Mit dem für März 2017 erwarteten Redstone-2-Update könnte Microsoft ein mehr oder weniger sinnvolles Features in Windows 10 implementieren, welches den Update-Verlauf in Kategorien aufteilen und somit um einiges übersichtlicher darstellen dürfte
Den Microsoft-Insidern wird es sicherlich schon mit der Windows 10 Build 14915 aufgefallen sein, dass die dort installierten Updates, die unter Einstellungen -> Update und Sicherheit -> Windows Update in einem deutlich übersichtlicheren Updateverlauf aufgeschlüsselt sind.
Der Twitter-User @callum90ish hat dazu bereits ein Bild gepostet, wie der Updateverlauf aktuell unter der Insider-Build und später auch mit dem Redstone-2-Update unterteilt sein könnte:
Zu der hier zu sehenden Updateverteilung:
könnten später möglicherweise noch kumulative Updates hinzugefügt werden. Dadurch dürfte es deutlich übersichtlicher werden, gerade wenn man Office oder auch andere Anwendungen installiert hat, die zum beispiel C++ benötigen.
Ob man dann bei zukünftigen Updates die zum Beispiel recht umfangreichen Treiber- und Office-Updates zurückstellen oder sogar gänzlich sperren kann, kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht beantwortet werden. Wünschenswert wäre dies aber für viele Nutzer mit Sicherheit.
Meinung des Autors: Auch wenn Windows 10 die meisten Hardware-Treiber automatisch bezieht, würde ich mir doch wünschen, dass ich zum Beispiel bei Grafik oder auch Druckertreibern selbst auswählen kann, ob diese nochmal oder auch in der neuesten Version geladen werden sollen oder nicht. Zumindest finde diese Kategorisierung des Updateverlaufs einen großen Schritt in die richtige Richtung. Wie seht ihr das?
Den Microsoft-Insidern wird es sicherlich schon mit der Windows 10 Build 14915 aufgefallen sein, dass die dort installierten Updates, die unter Einstellungen -> Update und Sicherheit -> Windows Update in einem deutlich übersichtlicheren Updateverlauf aufgeschlüsselt sind.
Der Twitter-User @callum90ish hat dazu bereits ein Bild gepostet, wie der Updateverlauf aktuell unter der Insider-Build und später auch mit dem Redstone-2-Update unterteilt sein könnte:
Zu der hier zu sehenden Updateverteilung:
- Qualitätsupdates
- Treiberupdates
- Andere Updates
könnten später möglicherweise noch kumulative Updates hinzugefügt werden. Dadurch dürfte es deutlich übersichtlicher werden, gerade wenn man Office oder auch andere Anwendungen installiert hat, die zum beispiel C++ benötigen.
Ob man dann bei zukünftigen Updates die zum Beispiel recht umfangreichen Treiber- und Office-Updates zurückstellen oder sogar gänzlich sperren kann, kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht beantwortet werden. Wünschenswert wäre dies aber für viele Nutzer mit Sicherheit.
via deskmodder
Meinung des Autors: Auch wenn Windows 10 die meisten Hardware-Treiber automatisch bezieht, würde ich mir doch wünschen, dass ich zum Beispiel bei Grafik oder auch Druckertreibern selbst auswählen kann, ob diese nochmal oder auch in der neuesten Version geladen werden sollen oder nicht. Zumindest finde diese Kategorisierung des Updateverlaufs einen großen Schritt in die richtige Richtung. Wie seht ihr das?