Windows 10 kommt mit vielen neuen Features, die einigen Usern möglicherweise auch noch unbekannt sind. Eines dieser Features ist die Möglichkeit, aus jedem Programm, welches in irgendeiner Form eine Druckfunktion integriert hat, ab sofort auch eine PDF erstellen zu können, ohne Zusatz-Software, wie es vielleicht noch bei Windows 7 oder Windows 8.x erforderlich gewesen ist. Wie ihr PDF-Dateien erstellen könnt, zeige ich euch in diesem Praxis-Tipp
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Dateien im PDF-Format haben sich in der Geschäftswelt mittlerweile weltweit etabliert, da durch sie die Gefahr eines Virenbefalls so gering wie möglich ist. Das hat auch Microsoft erkannt und bietet mit Windows 10 die Möglichkeit, PDF-Files ohne irgendein Zusatzprogramm erstellen zu können. Windows 10 enthält jetzt von Hause aus einen PDF-Ducker - wie dieser funktioniert zeige ich euch jetzt:
Achtung: je nach eingesetzten Browser fällt die Art des PDF-Drucks anders aus. Während der Edge-Browser nach der Betätigung des Druck-Knopfes das PDF-File automatisch in den eigenen Dokumenten abspeichert, lässt zum Beispiel der Firefox-Browser im Vorfeld noch den PDF-Titel sowie den Speicherort bestimmen. So wird es von Programm zu Programm feine Nuancen in der Bedienung geben, doch letztenendes lässt sich immer ein PDF-File erstellen.
Im Anschluss könnt ihr das PDF-File versenden oder auch selbst betrachten. In letzterem Fall benötigt es unter Windows 10 ebenfalls kein zusätzliches Programm, da der Edge-Browser in der Lage ist, PDF-Files zu öffnen. Googles Chrome sowie der Firefox sind via Plugins auch dazu in der Lage. Wer PDF-Files nicht im Browser öffnen möchte, findet im Windows Store etliche kostenlose PDF-Reader, mit denen sich die Dateien auch öffnen lassen.
Meinung des Autors: Wer einigermaßen sicher Dateien versenden möchte, ist bei PDF-Files gut aufgehoben. Es lässt sich von fast allen Geräten öffnen und mittlerweile auch super-einfach im Windows 10 erstellen. Wie schaut es bei euch aus, nutzt ihr zusätzliche PDF-Creator-Software oder auch die Möglichkeit von Windows 10?

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Dateien im PDF-Format haben sich in der Geschäftswelt mittlerweile weltweit etabliert, da durch sie die Gefahr eines Virenbefalls so gering wie möglich ist. Das hat auch Microsoft erkannt und bietet mit Windows 10 die Möglichkeit, PDF-Files ohne irgendein Zusatzprogramm erstellen zu können. Windows 10 enthält jetzt von Hause aus einen PDF-Ducker - wie dieser funktioniert zeige ich euch jetzt:
- öffnet als erstes die Datei, die ihr zu einem PDF-File machen wollt in der dafür zugehörigen Anwendung oder App (ein Browserfenster geht übrigens auch)
- betätigt jetzt die Tastenkombination "Strg + P", die in jedem Programm der Standardbefehl für Drucken sein sollte
- im sich daraufhin öffnenden Drucken-Fenster wählt ihr im Dropdown-Menü anstelle eures Standard-Druckers jetzt "Microsoft Print to PDF"
- über die erweiterten Einstellmöglichkeiten könnt ihr zusätzlich noch zwischen Hoch- und Quer-Format wählen sowie einstellen, in welcher Größe gedruckt werden soll - A3, A4, A5 usw.
- wie sonst auch, betätigt ihr nur noch den Button "Drucken"
Achtung: je nach eingesetzten Browser fällt die Art des PDF-Drucks anders aus. Während der Edge-Browser nach der Betätigung des Druck-Knopfes das PDF-File automatisch in den eigenen Dokumenten abspeichert, lässt zum Beispiel der Firefox-Browser im Vorfeld noch den PDF-Titel sowie den Speicherort bestimmen. So wird es von Programm zu Programm feine Nuancen in der Bedienung geben, doch letztenendes lässt sich immer ein PDF-File erstellen.
Im Anschluss könnt ihr das PDF-File versenden oder auch selbst betrachten. In letzterem Fall benötigt es unter Windows 10 ebenfalls kein zusätzliches Programm, da der Edge-Browser in der Lage ist, PDF-Files zu öffnen. Googles Chrome sowie der Firefox sind via Plugins auch dazu in der Lage. Wer PDF-Files nicht im Browser öffnen möchte, findet im Windows Store etliche kostenlose PDF-Reader, mit denen sich die Dateien auch öffnen lassen.
Meinung des Autors: Wer einigermaßen sicher Dateien versenden möchte, ist bei PDF-Files gut aufgehoben. Es lässt sich von fast allen Geräten öffnen und mittlerweile auch super-einfach im Windows 10 erstellen. Wie schaut es bei euch aus, nutzt ihr zusätzliche PDF-Creator-Software oder auch die Möglichkeit von Windows 10?