Die ursprünglichen Pläne Microsofts, Windows 10 jährlich mit bis zu drei größeren Feature-Updates auszustatten, scheinen jetzt etwas zurückgefahren worden zu sein. Nachdem noch im November vergangenen Jahres von zwei bis drei größeren Updates pro Jahr die Rede gewesen ist, soll sich Microsoft jetzt offiziell dazu geäußert haben, das Betriebssystem nur noch zwei Mal jährlich mit solchen größeren Updates auszustatten
Die ursprünglichen Pläne Microsofts, das aktuelle Windows 10 jährlich mit drei Feature-Updates auszustatten und dementsprechend auch mit neuen Funktionen zu bestücken, sind jetzt offiziell begraben worden. Wie die Kollegen von Computerworld berichten, ist die Zahl der jährlich geplanten Feature-Upgrades für Windows 10 offiziell auf die Zahl Zwei gesenkt worden.
Diese Information soll auf der im April diesen Jahres stattfindenden WinHEC (Windows Hardware Engineering Conference) an die Microsoft-Partner sowie anwesenden Software-Entwickler ausgegeben worden sein. Zudem wurde bekannt gegeben, dass die besagten Feature-Updates vorerst nur an die Endanwender ausgeliefert werden, bevor diese dann vier Monate später auch die Unternehmens-Kunden erreichen. Auf Wunsch ist es aber auch Unternehmenskunden gestattet, die Updates über den "Current Branch for Business" etwas früher zu beziehen.
Die Current Branch Releases sollen zudem den Unternehmen für 12 bis 14 Monate zur Verfügung stehen, wodurch diesen dann mehr Zeit für die Entscheidung eingeräumt wird, ob und wann auf eine neue Windows-10-Version gewechselt werden kann. Das bedeutet zum Beispiel, dass das November-Update aus dem vergangenen Jahr mit der Versionsnummer 1511 über den CBB noch bis zum April 2017 von den Systemadministratoren der Unternehmen installiert werden kann.
Somit wird das Anniversary Update mit der Versionsnummer 1607 das November Update aus dem vergangenen Jahr ablösen, wobei die erste Ziffernfolge immer das Jahr und die zweite den Monat beschreiben. Sollte Microsoft diesem Rhythmus der jährlich zweimaligen Feature-Updates treu bleiben, könnte bereits im November 2017 das nächste Feature-Update mit der Versionsnummer 1611 folgen, wobei dies aktuell nur Spekulation und noch nicht offiziell bestätigt ist.
Meinung des Autors: In früheren Windows-Versionen wurden die größeren Updates noch als "Service-Pack" bezeichnet, in der heutigen, neuen Zeit muss man sich mit der Bezeichnung "Feature-Update" begnügen. Wie auch immer Microsoft seine Update-Packs für Windows nennt, wichtig ist doch, dass man als Nutzer sieht, dass daran gearbeitet wird, oder?
Die ursprünglichen Pläne Microsofts, das aktuelle Windows 10 jährlich mit drei Feature-Updates auszustatten und dementsprechend auch mit neuen Funktionen zu bestücken, sind jetzt offiziell begraben worden. Wie die Kollegen von Computerworld berichten, ist die Zahl der jährlich geplanten Feature-Upgrades für Windows 10 offiziell auf die Zahl Zwei gesenkt worden.
Diese Information soll auf der im April diesen Jahres stattfindenden WinHEC (Windows Hardware Engineering Conference) an die Microsoft-Partner sowie anwesenden Software-Entwickler ausgegeben worden sein. Zudem wurde bekannt gegeben, dass die besagten Feature-Updates vorerst nur an die Endanwender ausgeliefert werden, bevor diese dann vier Monate später auch die Unternehmens-Kunden erreichen. Auf Wunsch ist es aber auch Unternehmenskunden gestattet, die Updates über den "Current Branch for Business" etwas früher zu beziehen.
Die Current Branch Releases sollen zudem den Unternehmen für 12 bis 14 Monate zur Verfügung stehen, wodurch diesen dann mehr Zeit für die Entscheidung eingeräumt wird, ob und wann auf eine neue Windows-10-Version gewechselt werden kann. Das bedeutet zum Beispiel, dass das November-Update aus dem vergangenen Jahr mit der Versionsnummer 1511 über den CBB noch bis zum April 2017 von den Systemadministratoren der Unternehmen installiert werden kann.
Somit wird das Anniversary Update mit der Versionsnummer 1607 das November Update aus dem vergangenen Jahr ablösen, wobei die erste Ziffernfolge immer das Jahr und die zweite den Monat beschreiben. Sollte Microsoft diesem Rhythmus der jährlich zweimaligen Feature-Updates treu bleiben, könnte bereits im November 2017 das nächste Feature-Update mit der Versionsnummer 1611 folgen, wobei dies aktuell nur Spekulation und noch nicht offiziell bestätigt ist.
Meinung des Autors: In früheren Windows-Versionen wurden die größeren Updates noch als "Service-Pack" bezeichnet, in der heutigen, neuen Zeit muss man sich mit der Bezeichnung "Feature-Update" begnügen. Wie auch immer Microsoft seine Update-Packs für Windows nennt, wichtig ist doch, dass man als Nutzer sieht, dass daran gearbeitet wird, oder?