Zwei Milliarden aktiver Nutzer weltweit innerhalb eines Monats – WhatsApp ist ein Messenger, der um die Welt geht. Kontaktbeschränkungen, Homeoffice und die allgemein unsichere Lage haben den Bedarf an schneller und unkomplizierter digitaler Kommunikation angekurbelt. Wer vor einem Jahr weder Smartphone noch Messenger besaß, war nicht nur vom täglichen Small Talk ausgeschlossen, auch die Kontakte zur Familie und engen Freunden wurden zwangsweise weniger. Bei allen Vorteilen ist WhatsApp kein Teamplayer in puncto Datenschutz. Welche Daten, Bilder und Chats zu Werbezwecken an Facebook weitergegeben werden und wie das Unternehmen dieses Vorhaben rechtfertigt, können viele Nutzer nicht nachvollziehen – und entscheiden sich für eine der zahlreichen Alternativen. Das Problem: Was nützt der beste Messenger, wenn Freunde und Familie dort nicht anzutreffen sind? Mit etwas Überzeugungsarbeit könnte sich das ändern.
Gemeinsam haben alle Messenger die unkomplizierte Übermittlung von Nachrichten und Videos. Wer sich auf eine gute Netzabdeckung und einen Tarif mit ausreichend Datenvolumen verlassen kann – zum Preisvergleich hier klicken – kann nahezu überall mit Freunden und auch Unternehmen Kontakt halten. Noch nie gab es z. B. eine Generation von Großeltern, die so gut über die Entwicklung ihrer Enkelkinder informiert war und so sehr teilhaben konnte. Täglich ein Video, das die ersten Schritte oder Gute-Nacht-Grüße quer durchs Land geschickt, macht Freude und verbindet über alle Distanzen hinweg. Ein Handy mit Vodafone-Vertrag bietet nahezu deutschlandweit gute Erreichbarkeit und dank der individuellen Tarife eine optimale Versorgung.
Signal – Datenschutz in Blau
Eine schlichte und funktionelle open source Alternative ist Signal. Chats und Telefonate sind Ende-zu-Ende verschlüsselt und auch Bilder, Dokumente und Videos werden verschlüsselt übertragen. Modernes Feature: User können in der App einstellen, ob und nach wie vielen Sekunden übermittelte Daten wieder verschwinden. Signal hat in Sachen Datenschutz auf jeden Fall die Nase vorn. Vermissen könnten Power-WhatsApp-User den Status, hier muss Signal passen. Dafür bietet die App aber ebenfalls eine Desktop-Version – ein komfortabler Vorteil für alle, die viele und lange Nachrichten schreiben oder Dokumente und Fotos direkt vom Laptop aus versenden wollen.
Threema – Anonymität aus der Schweiz
Daten werden lediglich auf den eigenen Geräten verwaltet, nicht auf Servern. Damit liegt der Schweizer Messenger ganz weit vorne beim Datenschutz. Neben Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kommt der Dienst gleich mit einer interessanten Reihe von Zusatzleistungen auf den Homescreen wie z. B. eine Umfrage-Option oder Web-Nutzung. Wermutstropfen: Threema ist nicht kostenlos – 2,99 Euro müssen Android-User aktuell zahlen, iOS berechnet sogar 3,49 Euro. Aktuell wird die App noch von vergleichsweise wenigen Menschen genutzt.
Viber – vom Telefon zum Chat
»… diese Nachricht zerstört sich in wenigen Sekunden selbst.« Klingt ein wenig nach James Bond, doch diese Funktion gehört bei Viber zum Standard. Ursprünglich startete Viber als Dienst für Internet-Telefonie und hat sich in den letzten Jahren zum gleichwertigen Messenger gemausert. Auch diese App punktet mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und steht dem großen grünen Konkurrenten in nichts nach – wenn man die Funktionen betrachtet. Die Nutzerzahlen liegen weltweit bei ca. einer Milliarde.
Telegram – eine Alternative?
Lange Zeit galt Telegram als so sicher, dass sich Verschwörungstheoretiker und die rechte Szene auf diesem Messenger tummelten. Inzwischen wird die Datensicherheit von vielen angezweifelt. Eine Besonderheit des kostenlosen Messengers ist die Option, Gruppenchats mit 200.000 Kontakten zu erstellen.
Gemeinsam haben alle Messenger die unkomplizierte Übermittlung von Nachrichten und Videos. Wer sich auf eine gute Netzabdeckung und einen Tarif mit ausreichend Datenvolumen verlassen kann – zum Preisvergleich hier klicken – kann nahezu überall mit Freunden und auch Unternehmen Kontakt halten. Noch nie gab es z. B. eine Generation von Großeltern, die so gut über die Entwicklung ihrer Enkelkinder informiert war und so sehr teilhaben konnte. Täglich ein Video, das die ersten Schritte oder Gute-Nacht-Grüße quer durchs Land geschickt, macht Freude und verbindet über alle Distanzen hinweg. Ein Handy mit Vodafone-Vertrag bietet nahezu deutschlandweit gute Erreichbarkeit und dank der individuellen Tarife eine optimale Versorgung.
Signal – Datenschutz in Blau
Eine schlichte und funktionelle open source Alternative ist Signal. Chats und Telefonate sind Ende-zu-Ende verschlüsselt und auch Bilder, Dokumente und Videos werden verschlüsselt übertragen. Modernes Feature: User können in der App einstellen, ob und nach wie vielen Sekunden übermittelte Daten wieder verschwinden. Signal hat in Sachen Datenschutz auf jeden Fall die Nase vorn. Vermissen könnten Power-WhatsApp-User den Status, hier muss Signal passen. Dafür bietet die App aber ebenfalls eine Desktop-Version – ein komfortabler Vorteil für alle, die viele und lange Nachrichten schreiben oder Dokumente und Fotos direkt vom Laptop aus versenden wollen.
Threema – Anonymität aus der Schweiz
Daten werden lediglich auf den eigenen Geräten verwaltet, nicht auf Servern. Damit liegt der Schweizer Messenger ganz weit vorne beim Datenschutz. Neben Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kommt der Dienst gleich mit einer interessanten Reihe von Zusatzleistungen auf den Homescreen wie z. B. eine Umfrage-Option oder Web-Nutzung. Wermutstropfen: Threema ist nicht kostenlos – 2,99 Euro müssen Android-User aktuell zahlen, iOS berechnet sogar 3,49 Euro. Aktuell wird die App noch von vergleichsweise wenigen Menschen genutzt.
Viber – vom Telefon zum Chat
»… diese Nachricht zerstört sich in wenigen Sekunden selbst.« Klingt ein wenig nach James Bond, doch diese Funktion gehört bei Viber zum Standard. Ursprünglich startete Viber als Dienst für Internet-Telefonie und hat sich in den letzten Jahren zum gleichwertigen Messenger gemausert. Auch diese App punktet mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und steht dem großen grünen Konkurrenten in nichts nach – wenn man die Funktionen betrachtet. Die Nutzerzahlen liegen weltweit bei ca. einer Milliarde.
Telegram – eine Alternative?
Lange Zeit galt Telegram als so sicher, dass sich Verschwörungstheoretiker und die rechte Szene auf diesem Messenger tummelten. Inzwischen wird die Datensicherheit von vielen angezweifelt. Eine Besonderheit des kostenlosen Messengers ist die Option, Gruppenchats mit 200.000 Kontakten zu erstellen.
Bildquelle: Pixabay
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