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Lenny
Gast
Ist schon erstaunlich, der bayrische Staatsapparat tituliert alles, was mit dem Wort sozial und links zu tun hat in Deutschland, als Kommunisten..ist sich aber nicht zu schade, mit Erzkommunisten Geschäfte zu machen...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,479885,00.html
Bei Geld hört für die Bayern die Freundschaft nicht auf, sondern scheint Sie erst anzufangen...da spielt es auch keine Rolle, mit wem man Geschäfte macht, nur im eigenen Land hat man nichts besseres zu tun, als eine rote Socken Kampagne nach der anderen zu fahren. Die Verlogenheit der Politik tritt immer offener zu Tage.
Übrigens, man sollte den Artikel ruhig zu ende lesen, sehr interessant
Die CSU regiert Bayern seit 50 Jahren, Fidel Castro beherrscht Kuba seit 48 Jahren. Aber mehr werden das Land mit der absoluten Mehrheit und jenes mit dem absoluten Herrscher doch wohl nicht gemein haben. Freiheit gegen Sozialismus, christliches Abendland gegen karibische Diktatur. Mag man denken.
Ist aber falsch gedacht. Denn Bayern und Kuba planen schon seit einigen Monaten eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit. Im vergangenen Sommer bereits besuchte Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Hans Spitzner (CSU) mit einer Unternehmerdelegation das kommunistische Eiland in der Karibik. Ergebnis: Gezeichnete Aufträge von über 500 Millionen Euro für die bayerische Wirtschaft. Spitzner kennt sich aus auf Kuba, vor fünf Jahren hat er dem Maximo Lider Fidel Castro auch schon persönlich die Hand geschüttelt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,479885,00.html
Bei Geld hört für die Bayern die Freundschaft nicht auf, sondern scheint Sie erst anzufangen...da spielt es auch keine Rolle, mit wem man Geschäfte macht, nur im eigenen Land hat man nichts besseres zu tun, als eine rote Socken Kampagne nach der anderen zu fahren. Die Verlogenheit der Politik tritt immer offener zu Tage.
Übrigens, man sollte den Artikel ruhig zu ende lesen, sehr interessant

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