Limbo
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- 31.05.2004
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Mein Plan ist es, die Fritzbox mit einer selbstkonzipierten, Pufferlösung auszustatten.
Dazu möchte ich ein anderes Netzteil mit 13,5 - 13,8Volt verwenden, und eine Bleibatterie als Puffer über eine Sicherung an die Leitung zur Fritzbox anzuschließen.
Im Normalfall zieht die Fritzbox den Strom aus dem Netzteil, und das Netzteil speist auch die Batterie nach. Die 13,8Volt DC kann die Fritzbox vertragen, bzw kann ich auch mit Dioden reduzieren. Die Bleibatterie kann mit bis zu 14,4V Dauerladung schadlos betrieben werden. Die Sicherung ist wichtig, da so eine Bleibatterie im Fehlerfall "brandgefährlichen" Strom abgeben kann. Das Ganze dürfte mit einer 12V 10Ah-Batterie etwa 40€ kosten.
Der Vorteil ist, dass ich bei Stromausfall mit der Fritzbox weiter telefonieren, und mit dem Notebook ins Internet kann. Mit 13,8V wird die Batterie nie voll aufgeladen, aber eine 10Ah Batterie sollte etwa 6-8 Stunden Stromausfall überbrücken.
Dazu möchte ich ein anderes Netzteil mit 13,5 - 13,8Volt verwenden, und eine Bleibatterie als Puffer über eine Sicherung an die Leitung zur Fritzbox anzuschließen.
Im Normalfall zieht die Fritzbox den Strom aus dem Netzteil, und das Netzteil speist auch die Batterie nach. Die 13,8Volt DC kann die Fritzbox vertragen, bzw kann ich auch mit Dioden reduzieren. Die Bleibatterie kann mit bis zu 14,4V Dauerladung schadlos betrieben werden. Die Sicherung ist wichtig, da so eine Bleibatterie im Fehlerfall "brandgefährlichen" Strom abgeben kann. Das Ganze dürfte mit einer 12V 10Ah-Batterie etwa 40€ kosten.
Der Vorteil ist, dass ich bei Stromausfall mit der Fritzbox weiter telefonieren, und mit dem Notebook ins Internet kann. Mit 13,8V wird die Batterie nie voll aufgeladen, aber eine 10Ah Batterie sollte etwa 6-8 Stunden Stromausfall überbrücken.