das ist aber sehr(!) verwunderlich, denn das dsl-modem beherrscht kein nat/masquerading, kann nicht forwarden oder routen und vor allem: keine zwei verbindungen gleichzeitig aufbauen.
was ist das denn für ein modem?
eigentlich musst Du so vorgehen, wie minicooper das schon beschrieben hat:
- einen server (natürlich linux

mit zwei netzwerkkarten. da reicht sogar locker schon ein 486er.
- an einen nic das t-dsl-modem, den anderen nic an den switch
- netzwerk, routing und masquerading einrichten
- eine firewall installieren (und sonst nix!!!) - wenn möglich eine möglichst einfache konfiguration mit iptables
- in den client-rechnern den server als standard-gateway eintragen.
fertig.
wenn Du's perfekt machen möchtest, klemm zwischen firewall und netzwerk noch einen proxy-server (natürlich linux mit squid

, dann brauchen die clients kein standard-gateway mehr.
dann hat Du die sache wirklich sicher.
(das ganze geht natürlich mit ms-produkten auch - nur nicht ganz so sicher halt
