Pvt.Caparzo
Threadstarter
Hallo

Vor fast drei Jahren kündigte Introversion Software mit Subversion das bislang ambitionierteste Projekt der Spieleschmiede an. In welche Richtung sich das Spiel entwickeln würde, war dem Team damals schon nicht klar. Sie betrachteten es stets als Experiment mit offenem Ende. Dies scheint sich auch bis heute nicht geändert zu haben. Klar ist aber, dass Subversion eine Art inoffizieller Uplink-Nachfolger werden wird, ohne jedoch konzeptionell viel mit dem Hacker-Spiel gemein zu haben. Diverse Blog-Einträge der Entwickler suggerieren zumindest, dass da ein höchst interessantes und spielerisch komplexes Werk in der Mache ist.
So wird ein mögliches Hochhausszenario beschrieben. Die Mission: Einen Safe im 25. Stockwerk knacken. Als ihr die Tresortür öffnet, stosst ihr auf eine tickende Zeitbombe. Euch bleiben 30 Sekunden, sie zu entschärfen. Trennt ihr den blauen oder roten Draht durch? Eine Sache, die ihr nicht instinktiv befolgen müsst, denn ein Blick auf die verwendeten Bombenkomponenten und eine schnelle Recherche - vermutlich in einer Expertendatenbank - könnte euch den entscheidenden Hinweis geben. Alternativ nehmt ihr den Todbringer und werft ihn aus dem Fenster - auch das wäre dank einer Physik-Engine möglich.
Wohlbemerkt: Obiges Szenario ist lediglich eine Idee von vielen, die Introversion in Subversion umsetzen könnte. So oder so bleibt der Spieleschmiede noch viel Zeit, rechnet sie doch frühestens in 18 bis 24 Monaten mit der Fertigstellung.


Vor fast drei Jahren kündigte Introversion Software mit Subversion das bislang ambitionierteste Projekt der Spieleschmiede an. In welche Richtung sich das Spiel entwickeln würde, war dem Team damals schon nicht klar. Sie betrachteten es stets als Experiment mit offenem Ende. Dies scheint sich auch bis heute nicht geändert zu haben. Klar ist aber, dass Subversion eine Art inoffizieller Uplink-Nachfolger werden wird, ohne jedoch konzeptionell viel mit dem Hacker-Spiel gemein zu haben. Diverse Blog-Einträge der Entwickler suggerieren zumindest, dass da ein höchst interessantes und spielerisch komplexes Werk in der Mache ist.
So wird ein mögliches Hochhausszenario beschrieben. Die Mission: Einen Safe im 25. Stockwerk knacken. Als ihr die Tresortür öffnet, stosst ihr auf eine tickende Zeitbombe. Euch bleiben 30 Sekunden, sie zu entschärfen. Trennt ihr den blauen oder roten Draht durch? Eine Sache, die ihr nicht instinktiv befolgen müsst, denn ein Blick auf die verwendeten Bombenkomponenten und eine schnelle Recherche - vermutlich in einer Expertendatenbank - könnte euch den entscheidenden Hinweis geben. Alternativ nehmt ihr den Todbringer und werft ihn aus dem Fenster - auch das wäre dank einer Physik-Engine möglich.
Wohlbemerkt: Obiges Szenario ist lediglich eine Idee von vielen, die Introversion in Subversion umsetzen könnte. So oder so bleibt der Spieleschmiede noch viel Zeit, rechnet sie doch frühestens in 18 bis 24 Monaten mit der Fertigstellung.
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