Nachdem Carrie Fisher als Darstellering von Prinzessin Leia Organa Ende vergangenen Jahres verstorben ist, war dies nicht nur ein Schlag für ihre Familie, sondern auch ihre Fans sowie Schauspiel-Kollegen und Produzenten der Star-Wars-Filme. Für den neunten und abschließenden Teil der dritten Trilogie war ihr eine wichtige Rolle zugeschrieben worden, welche den Regisseur Colin Trevorrow nun dazu gezwungen hat, das Drehbuch so umschreiben zu müssen, dass es Carrie Fisher selbst immer noch größten Respekt zollt
Der Tod von geliebten Menschen ist für viele von uns nicht immer leicht zu verkraften. Komplizierter wird es allerdings bei Personen, die eine tragende Rolle in der Gesellschaft gespielt haben, wie es zum Beispiel bei aktiven Schauspielern der Fall ist. Wir alle kennen sicherlich Filme oder auch Serien, die nach dem Tausch von Schauspielern nicht mehr die Selben gewesen sind.
Solch ein Szenario dürfte jedoch den Star-Wars-Fans nach dem überraschenden Tod von Prinzessin-Leia-Organa-Schauspielerin Carrie Fisher Ende vergangenen Jahres für die Episode IX erspart bleiben.
Da zudem bereits Anfang des Jahres seitens der Lucasfilm-Filmstudios offiziell beteuert worden ist, dass Carrie Fisher definitiv nicht mittels CGI-Effekten digital eingefügt werden wird, musste jetzt das Drehbuch für Episode IX entsprechend angepasst werden, wie Reggisseur Colin Trevorrow auf starwarsnewsnet.com berichtet.
So erklärt Trevorrow, dass es kein Geheimnis sei, dass für Carrie Fisher in Episode IX eine größere Rolle vorgesehen war. Der Regisseur spricht von stark eingeschränkten Optionen, die letztendlich in einem Umschreiben des Drehbuchs mündeten. Wie hoch der prozentuale Anteil der Änderungen beträgt, möchte man allerdings nicht verraten. Nur soviel sei verraten, dass alles was für und um Episode abgeändert werden musste, mit dem größten Respekt für Carrie Fisher selbst geschehen wird. Die Änderungen werden also in einer Form ausgeführt, welche Carrie Fisher würdig seien.
Die Aussage vom Umschreiben des Drehbuchs heizt natürlich die Phantasie und Spekulationen an. Bevor diese allerdings ausarten, sollte vielleicht erst die Episode VIII "The Last Jedi" in Augenschein genommen werden, welche am 16. Dezember 2017 in die Kinos kommen soll.
Meinung des Autors: Ich persönlich finde es auch sehr schade, dass Carrie Fisher von uns gegangen ist, aber das Leben muss für die "Hinterbliebenen", zu denen wir natürlich auch gehören, weiter gehen. Selbst spekuliere ich auch sehr gerne, wobei ich mir vorstellen könnte, dass sie durch eine neue Superwaffe der "Neuen Ordnung" sterben könnte, ohne nochmal in den Film eingebunden werden zu müssen - ähnlich wie es ihrem Stiefvater Bail Organa in Episode IV auf Alderaan ergangen ist. Die "Neue Republik" hätte dann nicht nur einen Großteil ihrer Bevölkerung, sondern mit Leia Organa auch eine ihrer größten Anführer verloren, ohne, dass man sie nochmalig in den Film implementieren müsste. Ist nur so eine Idee, die meines Erachtens auch ihrer schauspielerischen Leistung würdig wäre - Abgetreten mit einem großen Knall, oder so ähnlich.
Der Tod von geliebten Menschen ist für viele von uns nicht immer leicht zu verkraften. Komplizierter wird es allerdings bei Personen, die eine tragende Rolle in der Gesellschaft gespielt haben, wie es zum Beispiel bei aktiven Schauspielern der Fall ist. Wir alle kennen sicherlich Filme oder auch Serien, die nach dem Tausch von Schauspielern nicht mehr die Selben gewesen sind.
Solch ein Szenario dürfte jedoch den Star-Wars-Fans nach dem überraschenden Tod von Prinzessin-Leia-Organa-Schauspielerin Carrie Fisher Ende vergangenen Jahres für die Episode IX erspart bleiben.
Da zudem bereits Anfang des Jahres seitens der Lucasfilm-Filmstudios offiziell beteuert worden ist, dass Carrie Fisher definitiv nicht mittels CGI-Effekten digital eingefügt werden wird, musste jetzt das Drehbuch für Episode IX entsprechend angepasst werden, wie Reggisseur Colin Trevorrow auf starwarsnewsnet.com berichtet.
So erklärt Trevorrow, dass es kein Geheimnis sei, dass für Carrie Fisher in Episode IX eine größere Rolle vorgesehen war. Der Regisseur spricht von stark eingeschränkten Optionen, die letztendlich in einem Umschreiben des Drehbuchs mündeten. Wie hoch der prozentuale Anteil der Änderungen beträgt, möchte man allerdings nicht verraten. Nur soviel sei verraten, dass alles was für und um Episode abgeändert werden musste, mit dem größten Respekt für Carrie Fisher selbst geschehen wird. Die Änderungen werden also in einer Form ausgeführt, welche Carrie Fisher würdig seien.
"She was a major character, that’s not a secret. She really was. And it was extremely sad for all of us, mostly just because she was so loved by the Star Wars family and everyone that worked with her. I feel like our options are limited mostly by ourselves, in that there is only certain things that we are willing to do. But I can guarantee it will be handled with love and respect, and all of the soul that Carrie Fisher deserves."
Die Aussage vom Umschreiben des Drehbuchs heizt natürlich die Phantasie und Spekulationen an. Bevor diese allerdings ausarten, sollte vielleicht erst die Episode VIII "The Last Jedi" in Augenschein genommen werden, welche am 16. Dezember 2017 in die Kinos kommen soll.
Meinung des Autors: Ich persönlich finde es auch sehr schade, dass Carrie Fisher von uns gegangen ist, aber das Leben muss für die "Hinterbliebenen", zu denen wir natürlich auch gehören, weiter gehen. Selbst spekuliere ich auch sehr gerne, wobei ich mir vorstellen könnte, dass sie durch eine neue Superwaffe der "Neuen Ordnung" sterben könnte, ohne nochmal in den Film eingebunden werden zu müssen - ähnlich wie es ihrem Stiefvater Bail Organa in Episode IV auf Alderaan ergangen ist. Die "Neue Republik" hätte dann nicht nur einen Großteil ihrer Bevölkerung, sondern mit Leia Organa auch eine ihrer größten Anführer verloren, ohne, dass man sie nochmalig in den Film implementieren müsste. Ist nur so eine Idee, die meines Erachtens auch ihrer schauspielerischen Leistung würdig wäre - Abgetreten mit einem großen Knall, oder so ähnlich.