In einem aktuellen Vergleich hat man die vier populärsten Sprachassistenten von Google, Microsoft, Apple und auch Amazon gegeneinander antreten lassen, um herauskristallisieren zu können, welcher zum aktuellen Zeitpunkt die meisten der gestellten Fragen beantworten und auch richtig beantworten konnte. Überraschenderweise konnte sich Microsofts Sprachassistentin Cortana trotz ihres schlechten Rufs gegen zwei der insgesamt drei Konkurrenten ausgesprochen gut behaupten
Sprachassistenten wie Google Now, Microsofts Cortana, Apples Siri oder auch Amazons Alexa sollen uns das Leben vereinfachen, da diese auf möglichst viele Fragen immer eine Antwort parat haben sollten. So perfekt, wie die Werbung uns das suggerieren mag, funktioniert allerdings noch keiner dieser Assistenten. Dennoch hat ein aktueller Vergleich ergeben, dass Microsofts von vielen Seiten attackierte Sprachassistentin Cortana im Vergleich zur Konkurrenz gar nicht so schlecht dasteht, wie immer behauptet wird. Den vier Testkandidaten sind jeweils 5.000 Fragen gestellt worden, woraufhin die Auswertung Auskunft darüber gibt, wie viele der gestellten Fragen beantwortet worden sind und wie hoch die Qualität der Antworten gewesen ist.
Eine auf diesem Vergleich basierende grafische Auswertung der Kollegen von Business Insider zeigt nun, dass der Google Assistent mit 3.405 beantworteten Fragen nur jede zehnte davon falsch beantwortet hat. Cortana hat allerdings mit 2.825 beantworteten Fragen und einer Genauigkeit von 82 Prozent nur unwesentlich schlechter abgeschnitten, zumal wenn man das Ergebnis mit Apples Siri oder Amazons Alexa vergleicht.
Apples Siri folgt indes ihrem schlechten Ruf, da sie gerade einmal nur jede fünfte Frage überhaupt beantwortet hat und zudem mit einer Genauigkeit von 62 Prozent nicht gerade glänzen konnte. Obwohl sich Amazons Alexa mit 1.035 beantworteten Fragen nicht gerade als gesprächigste Sprachassistentin herausgestellt hat, liegt die Genauigkeit ihrer Antworten allerdings mit 87 Prozent fast auf dem Niveau von Google. Da heißt, wenn Alexa mal etwas sagt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass diese Antwort korrekt ist.
Nichtsdestotrotz zeigt diese Studie sehr genau, wohin die Reise noch gehen wird doch dürfte der Weg bis dorthin noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Bis zum Jahr 2020 sollen 50 Prozent aller mobilen Suchanfragen auf Smartphones über die digitalen Sprachassistenten beantwortet werden können. Ein weiter Weg, welcher in Anbetracht dieses Vergleichs Google und Microsoft deutlich leichter als Apple fallen dürfte. Auch dürfte sich die bereits im August angekündigte Partnerschaft zwischen Microsoft und Amazon für beide Unternehmen auszahlen.
Meinung des Autors: Solche Testergebnisse spiegeln meine eigenen Erfahrungen mit digitalen Sprachassistenten wieder. Selbst Cortana möchte nicht mit mir Kommunizieren, da bis auf den Begrüßungssatz bei der Einrichtung keinerlei Antwort aus ihr herauszubekommen gewesen ist. Obwohl ich gebürtiger Schase bin und einen wirklich nur leicht sächsischen Dialekt an den Tag lege, kann und darf man es nicht darauf schieben dürfen, da mich Google ja auch wunderbar versteht. Meiner Meinung nach brauchen alle Sprachassistenten noch das ein oder andere Jahr. Wie seht ihr das?

Sprachassistenten wie Google Now, Microsofts Cortana, Apples Siri oder auch Amazons Alexa sollen uns das Leben vereinfachen, da diese auf möglichst viele Fragen immer eine Antwort parat haben sollten. So perfekt, wie die Werbung uns das suggerieren mag, funktioniert allerdings noch keiner dieser Assistenten. Dennoch hat ein aktueller Vergleich ergeben, dass Microsofts von vielen Seiten attackierte Sprachassistentin Cortana im Vergleich zur Konkurrenz gar nicht so schlecht dasteht, wie immer behauptet wird. Den vier Testkandidaten sind jeweils 5.000 Fragen gestellt worden, woraufhin die Auswertung Auskunft darüber gibt, wie viele der gestellten Fragen beantwortet worden sind und wie hoch die Qualität der Antworten gewesen ist.
Eine auf diesem Vergleich basierende grafische Auswertung der Kollegen von Business Insider zeigt nun, dass der Google Assistent mit 3.405 beantworteten Fragen nur jede zehnte davon falsch beantwortet hat. Cortana hat allerdings mit 2.825 beantworteten Fragen und einer Genauigkeit von 82 Prozent nur unwesentlich schlechter abgeschnitten, zumal wenn man das Ergebnis mit Apples Siri oder Amazons Alexa vergleicht.
Apples Siri folgt indes ihrem schlechten Ruf, da sie gerade einmal nur jede fünfte Frage überhaupt beantwortet hat und zudem mit einer Genauigkeit von 62 Prozent nicht gerade glänzen konnte. Obwohl sich Amazons Alexa mit 1.035 beantworteten Fragen nicht gerade als gesprächigste Sprachassistentin herausgestellt hat, liegt die Genauigkeit ihrer Antworten allerdings mit 87 Prozent fast auf dem Niveau von Google. Da heißt, wenn Alexa mal etwas sagt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass diese Antwort korrekt ist.
Nichtsdestotrotz zeigt diese Studie sehr genau, wohin die Reise noch gehen wird doch dürfte der Weg bis dorthin noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Bis zum Jahr 2020 sollen 50 Prozent aller mobilen Suchanfragen auf Smartphones über die digitalen Sprachassistenten beantwortet werden können. Ein weiter Weg, welcher in Anbetracht dieses Vergleichs Google und Microsoft deutlich leichter als Apple fallen dürfte. Auch dürfte sich die bereits im August angekündigte Partnerschaft zwischen Microsoft und Amazon für beide Unternehmen auszahlen.
Meinung des Autors: Solche Testergebnisse spiegeln meine eigenen Erfahrungen mit digitalen Sprachassistenten wieder. Selbst Cortana möchte nicht mit mir Kommunizieren, da bis auf den Begrüßungssatz bei der Einrichtung keinerlei Antwort aus ihr herauszubekommen gewesen ist. Obwohl ich gebürtiger Schase bin und einen wirklich nur leicht sächsischen Dialekt an den Tag lege, kann und darf man es nicht darauf schieben dürfen, da mich Google ja auch wunderbar versteht. Meiner Meinung nach brauchen alle Sprachassistenten noch das ein oder andere Jahr. Wie seht ihr das?