Wenn keiner mehr Ideen hat (das nachfolgende ist nur ein Verdacht, mit Schilderung so einer Symtomatik. Was hier vorliegt muß man erst eruieren, das weis ich auch nicht, es ist nur ein Fingerzeig im Sinne "es könnte auch", sehr laienhaft, ich bin Anwender/ Endnutzer, kein IT-Profi oder gar Programmierer aber manchmal weiß der Bauer mehr über seinen Trecker als der Maschinist, der ihn gebaut hat. In diesem Sinne bitte zu verstehen, ich versuch nur zu helfen und möcht nicht ausgelacht werden!!!)
Also ... ich verwende unter Win7 (64bit) ein uraltes Videoschnittprogramm (ULEAD Videostudio 9) das überhaupt nicht für 64 bit Systeme ausgelegt ist und zudem nicht mit mehr RAM umgehen kann als scheinbar mir 2 oder 4 Gb. (im System sind 16 Gb) Dieses Programm schmiert gerne mal in der Vorschau ab mit "ungenügend Speicherplatz" und reißt gleich noch die Videofilter mit in den "Abgrund" was zum Programmfehler führt "Das Programm reagiert nicht mehr"
Hier wird ein solcher Speicherfehler durch ein veraltetes Programm verursacht. Speichervorgänge sind im OS (so weit ich das verstehe) "global", grundlegend, übergeordnet. Das OS weist dem Programm Verhalten an und erwartet, daß das Programm das "weiß", was die ihm übergeordnete Hirarchie (das OS) von ihm will. Ist es aber vor dem OS geschrieben worden für ein Vorgänger-OS, dann "weiß" es das nicht, was dieses OS von ihm will, hat auf die Prozessanweisung keine Antwort und erhängst sich schlimmsten Falls (Fehler)
Solche Programme (Videoschnitt oder wie hier beim TE Software für seine Musik zum verändern) nutzen im OS gemeinsam genutzte Bibliotheken (wie z.B. die Videocodec-Bilbliothek) die kann man anpassen zu seinen genutzten Bedürfnissen, die kann man aber nicht wahllos "mischen" mit alt und neu. Entweder die gesammte verwendete Software auf dem PC arbeitet damit = gut. Ist aber ein Programm dabei, das nur neuen Standarts "gehorcht" das schmeißt dann einen Fehler raus, weil für dieses die jeweilige Bibliothek so weit verändert wurde, das sie für ihn unbrauchbar geworden ist (Programm- Kompatiblitätskonflikt)
In diese Richtung müßte man schauen um das Problem einzugrenzen, was liegt hier beim TE explizit vor?? Der abgespeckte neue User, der zieht sich seine Bibliothek aus der "jungfräulichen" Erstsicherung des OS, als es frisch installiert wurde. Das müßte im "Windows old" Ordner liegen, keine Ahnung, wo sich die Benutzkontensteuerung das her holt bei Anlegen eines neuen Users. Der Admin indes, den gibts nur einmal, darüber wird das OS zwischen mehreren keine Datensicherung der Bibliotheken vornehmen, die haben ja gegenseitig die selben Rechte, das wäre ja sinnlos und würde nur Speicherplatz verbrauchen auf dem beide ohnehin ja gegenseitig zugreifen können. (so wird sich der Programmierer des OS das auch gedacht haben) Wenn ein Admin seine Bibliothek überschreibt, gilt das nachfolgend für alle neuen Admins auch. Man könnte versuchen einen eingeschränkten User zu erstellen (zuvor Daten des Admins speichern/ Datensicherung) dann den Admin löschen, und schrittweise dem eingeschränkten User über den abgesicherten Modus Rechte vererben von der Hirarchie des Users: "System" (entweder es ist sauber oder man stolpert dann dort über selbe Problematik, dann weiß man aber wo es her kommt. Den Admin vorher deshalb löschen, um zu verhindern, das im späteren neuem Adminerschaffens manuell, dem seine Fehler wieder eingeschleppt werden. Auch wenn man den Admin löscht, einen erstellbar hat das System immer und zwar über den abgesicherten Modus, dort kann ein neuer "geboren" werden. Dazu muß man aber vorher das System von allen ehemaligen Adminkonten breinigen, das System "zwingen" seine Urbibliothek zu verwenden, in dem es keine Adminbibliotheken findet)
Ich scrolle und lese gerade an "areiland" vom 22.02. vorbei, der vermutete ja auch schon einen Zusammenhang in den Bit-Versionen was ich ganz zum Anfang als Laie schrieb. Das sind so Hinweise, denen man nachgehen müßte, sind wertvolle Tipps!
Betrefflich Auslagerungsdatei: die sollte man immer nach Möglichkeit dem System "garantieren", sprich: minimum als Start und Endgröße das 1 1/2 fache des tatsächlich verbauten RAMs. Ich garantiere meinem OS z.B. bei 16 Gb : 48 Gb dem System (dann schaufelt es auch nicht jedes Mal wild rum, bringt aber nichts, wenn alte Programme damit nicht umgehen können, weil sie schlicht diese für sie fortschrittliche Technik nicht kennen) Die Auslagerungsdatei sollte nach Möglichkeit immer auf der Systemplatte bzw. Partition liegen, nicht wo anders.