Der Microsoft Smart Home Hub richtet sich vor allem an Familien. Mit ihm wird das Familienleben attraktiver und die Haushaltsführung erleichtert.
Smart Home: zweiter Anlauf von Microsoft
Freunde von Microsoft werden sich wundern, dass das weltumspannende Unternehmen bereits vor der Jahrtausendwende über einen Ansatz für die Smart Home Steuerung verfügte und dabei viele gute Ideen vorwegnahm. Leider blieb das Vorhaben während des Hype-Zyklus auf dem Abstellgleis und Microsoft orientierte sich anderweitig. Erst seit 2016 ist Microsoft wieder im IoT-Geschäft und bereichert das Angebot fortschrittlicher Smart Home Systeme mit dem Microsoft Home Hub.
Epochale Schlüsseltechnologie
Das Smart Home gilt gemäß Schumpeters Langer Wellen als epochale Schlüsseltechnologie und ist damit ein System mit Zukunft. Ein Smart Home Hub kann als Gehirn des Ganzen bezeichnet werden, denn hier laufen alle Fäden im Smart Home System ineinander über. Ein Hub, auch als Gateway bezeichnet, sammelt sämtliche Informations- und Kommunikationsströme, die von den Sensoren gemeldet werden und gibt den Aktoren die Befehle, darauf nach den voreingestellten Parametern zu reagieren. Ist beispielsweise der Bewegungsmelder eingestellt und jemand betritt in der Nacht oder der eingestellten Zeitspanne von 19 bis 7 Uhr einen Raum, dann werden Bedarf und Befehl über das Gateway vermittelt und das Licht geht an.
Weitere Informationen zum Thema Smart Home finden Sie auf www.homeandsmart.de.
Zahlreiche Smart Home Anbieter tummeln sich bereits auf dem Markt. Freunde von Windows interessieren sich naturgemäß für die von Microsoft entwickelte Lösung, den Microsoft Home Hub. Wie geschildert hatte der Technologie-Gigant hier einiges aufzuholen, als er im Jahre 2016 sein Smart Home Hub einführte. Was sind die Vorteile des Smart Home Systems von Microsoft, was sind die Nachteile? Gehen wir der Sache auf den Grund.
Smart Home Hub: zugeschnitten auf Familien
Auch wenn der IoT-Markt noch relativ jung ist, ausgereift ist er auf jeden Fall. Microsoft hat sich deshalb dazu entschieden, mit einem Smart Home System zu punkten, das auf Familien zugeschnitten ist, das Familienleben fördert und die Haushaltsplanung erleichtert. In diesem Sinne haben die einzelnen Familienmitglieder mit dem Microsoft Smart Home Hub die Möglichkeit, neben ihren persönlichen Accounts einen zusätzlichen Familien-Account einzurichten.
Nach dem Einloggen öffnet sich der Familiendesktop, der nun von allen Familienmitgliedern mit Leben gefüllt werden kann. Erforderlich dafür ist natürlich die Nutzung des Windows-Betriebssystems, und zwar ab der Stufe Windows 10. Als bekannteste Funksprache steht ZigBee zur Verfügung. Das System lässt hier aber bei Bedarf auch Alternativen zu.
Was wird Familien geboten?
Mit dem Kalender ist es Familienmitgliedern möglich, Termine einzutragen, die für die Familie eine Bedeutung haben. Dies ermöglicht es der Familie, einzelne Ereignisse besser im Gedächtnis zu behalten und steigert nicht zuletzt die Vorfreude auf die Abläufe. Muss etwas anderes mitgeteilt werden, das wichtig ist, können die Mitglieder auch den virtuellen Notizblock benutzen. Verfügbar ist ebenfalls ein Einkaufszettel, damit beim großen wöchentlichen Einkauf auch alles mitgebracht wird, was sich jeder Einzelne wünscht.
Sprachsteuerung mit Cortana
Für die mündliche Spracherkennung bietet Microsoft seine digitale Assistentin Cortana an, die bereits im Jahre 2014 das Licht der Welt erblickte. Mit ihr läuft die mündliche Kommunikation auf Hochtouren. Wer lieber traditionell schriftlich mit dem Smart Home Hub kommunizieren möchte, kann dies natürlich weiter tun. Als wandelndes Lexikon kann Cortana künftig mit Fragen zu verschiedenen Wissensgebieten gelöchert werden. Auch die Ausführung von Systembefehlen ist durch die mündliche Smart Home Steuerung möglich.
Kompatibel mit anderen Systemen
Die Smart Home Lösung von Microsoft kann nun als einzelnes geschlossenes System verwendet werden. Für die additive Nutzung ist der Microsoft Smart Home Hub aber auch offen für die Angebote anderer Anbieter und mit ihnen entsprechend kompatibel. Er ist nicht in den Grenzen proprietärer Systeme kleinerer Anbieter gefangen.
Smart Home: zweiter Anlauf von Microsoft
Freunde von Microsoft werden sich wundern, dass das weltumspannende Unternehmen bereits vor der Jahrtausendwende über einen Ansatz für die Smart Home Steuerung verfügte und dabei viele gute Ideen vorwegnahm. Leider blieb das Vorhaben während des Hype-Zyklus auf dem Abstellgleis und Microsoft orientierte sich anderweitig. Erst seit 2016 ist Microsoft wieder im IoT-Geschäft und bereichert das Angebot fortschrittlicher Smart Home Systeme mit dem Microsoft Home Hub.
Epochale Schlüsseltechnologie
Das Smart Home gilt gemäß Schumpeters Langer Wellen als epochale Schlüsseltechnologie und ist damit ein System mit Zukunft. Ein Smart Home Hub kann als Gehirn des Ganzen bezeichnet werden, denn hier laufen alle Fäden im Smart Home System ineinander über. Ein Hub, auch als Gateway bezeichnet, sammelt sämtliche Informations- und Kommunikationsströme, die von den Sensoren gemeldet werden und gibt den Aktoren die Befehle, darauf nach den voreingestellten Parametern zu reagieren. Ist beispielsweise der Bewegungsmelder eingestellt und jemand betritt in der Nacht oder der eingestellten Zeitspanne von 19 bis 7 Uhr einen Raum, dann werden Bedarf und Befehl über das Gateway vermittelt und das Licht geht an.
Weitere Informationen zum Thema Smart Home finden Sie auf www.homeandsmart.de.
Zahlreiche Smart Home Anbieter tummeln sich bereits auf dem Markt. Freunde von Windows interessieren sich naturgemäß für die von Microsoft entwickelte Lösung, den Microsoft Home Hub. Wie geschildert hatte der Technologie-Gigant hier einiges aufzuholen, als er im Jahre 2016 sein Smart Home Hub einführte. Was sind die Vorteile des Smart Home Systems von Microsoft, was sind die Nachteile? Gehen wir der Sache auf den Grund.
Smart Home Hub: zugeschnitten auf Familien
Auch wenn der IoT-Markt noch relativ jung ist, ausgereift ist er auf jeden Fall. Microsoft hat sich deshalb dazu entschieden, mit einem Smart Home System zu punkten, das auf Familien zugeschnitten ist, das Familienleben fördert und die Haushaltsplanung erleichtert. In diesem Sinne haben die einzelnen Familienmitglieder mit dem Microsoft Smart Home Hub die Möglichkeit, neben ihren persönlichen Accounts einen zusätzlichen Familien-Account einzurichten.
Nach dem Einloggen öffnet sich der Familiendesktop, der nun von allen Familienmitgliedern mit Leben gefüllt werden kann. Erforderlich dafür ist natürlich die Nutzung des Windows-Betriebssystems, und zwar ab der Stufe Windows 10. Als bekannteste Funksprache steht ZigBee zur Verfügung. Das System lässt hier aber bei Bedarf auch Alternativen zu.
Was wird Familien geboten?
Mit dem Kalender ist es Familienmitgliedern möglich, Termine einzutragen, die für die Familie eine Bedeutung haben. Dies ermöglicht es der Familie, einzelne Ereignisse besser im Gedächtnis zu behalten und steigert nicht zuletzt die Vorfreude auf die Abläufe. Muss etwas anderes mitgeteilt werden, das wichtig ist, können die Mitglieder auch den virtuellen Notizblock benutzen. Verfügbar ist ebenfalls ein Einkaufszettel, damit beim großen wöchentlichen Einkauf auch alles mitgebracht wird, was sich jeder Einzelne wünscht.
Sprachsteuerung mit Cortana
Für die mündliche Spracherkennung bietet Microsoft seine digitale Assistentin Cortana an, die bereits im Jahre 2014 das Licht der Welt erblickte. Mit ihr läuft die mündliche Kommunikation auf Hochtouren. Wer lieber traditionell schriftlich mit dem Smart Home Hub kommunizieren möchte, kann dies natürlich weiter tun. Als wandelndes Lexikon kann Cortana künftig mit Fragen zu verschiedenen Wissensgebieten gelöchert werden. Auch die Ausführung von Systembefehlen ist durch die mündliche Smart Home Steuerung möglich.
Kompatibel mit anderen Systemen
Die Smart Home Lösung von Microsoft kann nun als einzelnes geschlossenes System verwendet werden. Für die additive Nutzung ist der Microsoft Smart Home Hub aber auch offen für die Angebote anderer Anbieter und mit ihnen entsprechend kompatibel. Er ist nicht in den Grenzen proprietärer Systeme kleinerer Anbieter gefangen.
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