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Gute Idee! 

Bereits 2011 ging in den USA das Nachbarschaftsnetzwerk nextdoor online.[6] Basierend auf dieser Idee entschloss sich der nebenan.de-Unternehmensgründer Christian Vollmann zur Gründung eines deutschen sozialen Nachbarschaftsnetzwerks. Die Plattform finanziert sich durch Einnahmen aus lokaler Werbung, aus freiwilligen Beiträgen[7] und aus Gebühren für sogenannte Organisationsprofile. nebenan.de – Wikipedia
KRITIK: Die Verbraucherzentrale Hannover warnte 2017, dass nebenan.de zwar kein Geld koste, aber zu einem Dienst werden könne, bei dem man mit seinen Daten bezahlt.[31] Auch aus der Lokalpolitik und der Forschung kamen vereinzelt Stimmen, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass nebenan.de die Daten doch eines Tages für Werbezwecke nutzen oder an Partner verkaufen würde.[31][32]