T
tazzle
Threadstarter
- Dabei seit
- 04.03.2007
- Beiträge
- 8
hallo,
Ich habe mir ein neues notebook von dell gekauft, auf dem vista und sonstige software schon vorinstalliert war. nun möchte ich wissen, welche möglichkeiten ich habe, partitionen nachträglich einzurichten.
ich habe folgendes in einer faq in einem forum gelesen.
"Wenn man seine Partitionen ohne Datenverlust oder Datensicherung ändern will, muß man zu Partition Magic greifen. PM hat aber den Nachteil, daß es erstens ewig dauert bis alles fertig ist und zweitens, daß (gerade bei FAT32) das System nach der Aktion meist langsamer ist. Das hängt damit zusammen, daß die Clustergrößen den veränderten Bedingungen angepaßt werden müssen. Das bekommt man zwar mit nem Defrag wieder hin, aber ganz rund läufts nicht - so meine Erfahrungen."
der post ist jedoch von 2004, daher wollte ich wissen, ob das so noch aktuell ist oder ob man heute damit keine probleme mehr hat. will sowas eigentlich auf einem ganz neuen system vermeiden. wenn sich wirklich einen performance-abfall einstellt, kommt wohl eine nachträgliche formatierung für mich nicht in frage.
ich habe auch ein bisschen hier im forum gestöbert und schon ein bisschen was gelesen. von partition magic über gparted bis zu partitionen mit vista install cd (ka, ob dies auch für nachträgliches formatieren geht) und nun weiß ich nicht, was das beste für mich ist.
und damit ihr das am besten einschätzen könnt, habe ich einfach mal ein bild hochgeladen, wie es moment bei mir aussieht, wenn ich in die datenträgerverwaltung schaue.
ich möchte also gerne eine system partition, die recovery partition und eine oder zwei weitere partitionen und das möglichst ohne einen spürbaren leistungsabfall, wenn das möglich ist.
schon mal vielen dank
Ich habe mir ein neues notebook von dell gekauft, auf dem vista und sonstige software schon vorinstalliert war. nun möchte ich wissen, welche möglichkeiten ich habe, partitionen nachträglich einzurichten.
ich habe folgendes in einer faq in einem forum gelesen.
"Wenn man seine Partitionen ohne Datenverlust oder Datensicherung ändern will, muß man zu Partition Magic greifen. PM hat aber den Nachteil, daß es erstens ewig dauert bis alles fertig ist und zweitens, daß (gerade bei FAT32) das System nach der Aktion meist langsamer ist. Das hängt damit zusammen, daß die Clustergrößen den veränderten Bedingungen angepaßt werden müssen. Das bekommt man zwar mit nem Defrag wieder hin, aber ganz rund läufts nicht - so meine Erfahrungen."
der post ist jedoch von 2004, daher wollte ich wissen, ob das so noch aktuell ist oder ob man heute damit keine probleme mehr hat. will sowas eigentlich auf einem ganz neuen system vermeiden. wenn sich wirklich einen performance-abfall einstellt, kommt wohl eine nachträgliche formatierung für mich nicht in frage.
ich habe auch ein bisschen hier im forum gestöbert und schon ein bisschen was gelesen. von partition magic über gparted bis zu partitionen mit vista install cd (ka, ob dies auch für nachträgliches formatieren geht) und nun weiß ich nicht, was das beste für mich ist.
und damit ihr das am besten einschätzen könnt, habe ich einfach mal ein bild hochgeladen, wie es moment bei mir aussieht, wenn ich in die datenträgerverwaltung schaue.
ich möchte also gerne eine system partition, die recovery partition und eine oder zwei weitere partitionen und das möglichst ohne einen spürbaren leistungsabfall, wenn das möglich ist.
schon mal vielen dank