Ok ich habe es versucht mit Cybwin mich zu meienm Linux zu verbinden,aber bekomme es nicht hin.
...scheinst du ja der Aeusserung weiter unten nach nun geschafft zu haben; klar, du brauchst nur einen SSH-Client auf Windows der zu einem SSH-Server (egal welches Betriebssystem) eine Verbindung aufbaut.
Aber mein erster Gedanke war ja du wolltest dich zu einem Windows verbinden, also die Moeglichkeit wie sie
http://pigtail.net/LRP/printsrv/cygwin-sshd.html beschrieben ist verwenden.
Als erstes habe ich es via shell versucht mit Cygwin.
dafür habe ich den befehl ssh Computername benutzt aber ohne erfolg.
Dann habe ich es mit ssh -l Login Computername funste auch nicht.
dann wollte ich es mit Xwin versuchen und dem befehl
der Xwin startete zwar aber ich bekam kein bild vom Linux Rechner.
Was hab ich falsch gemacht ?
...kleine X11 Exkursion:
X (Server-Binary) ist ein Programm welches mit dem sshd zu vergleichen waere.
Allerdings stellt es einem Client einen Dienst (das sog. Display) zur Verfuegung durch den sich der Client (eine Applikation mit X11-Protokoll-Interface) eine User-Interface-Instanz aufbauen kann.
D. h. der Client wird (wie jedes Programm) vom Betriebssytem auf dem Host auf dem er ausgefuehrt wird in den Speicher geladen und bekommt nun Rechenzeit zugeteilt, das Programm laeuft.
In X11-Clients versucht nun diese "User-Interface-Instanz", welche aus dem Code der sog. xlib implementiert ist, eine Verbindung zu dem X-Server (Xwin, Xorg, XFree86,...) aufzubauen. Dabei verwendet er entweder das Display welches an der Commandline mit der Option '--display=<displayname>' angegeben wurde, oder das welches von der Umgebungsvariable 'DISPLAY' angegeben wird, die in etwa so aussieht:
<display-host-ip>:<displaynumber>.
Displaynumber weil man mehrere X-Server, und damit Displays, auf einem Host starten kann.
Selbst ein X-Client auf dem Localhost taetigt die Operation so, nur eben ggf. ueber die virtuelle Loopback "Netzwerkkarte".
Der Sting dazu verwendet keine IP, oder eben die des Loopback-Interfaces:
:<displaynumber>
--
Also soll erst der X11-Service, bzw. der X-Server, auf dem Host gestartet sein wo man das GraphicalUserInterface seines Clients haben will; damit hat man ein 'Display'. Auf Windows z.B.
Code:
set DISPLAY=:0
X -multiwindow
Nun ist zu beachten das der X-Server/X11-Service verbindungen vom Host auf dem der Client seinen Prozess ausfuehrt zugreifen kann.
Jetzt kann ein X-Client sich mit einem Ihm durch Umgebungsvariable oder Commandlineoption bekannten Display (X-Server) verbinden.
--
Das heisst:
Habe ich z.B. einen Server (normaler Host tuts auch

) auf dem ich einen X-Client habe, so wird dieser fuer seine EDV (altes Wort) die Rechenleistung des Servers ausnutzen. Damit verwendet der Client auch die Systemumgebung dort (Dateisystem, Hardware, OS, Speicher).
Er verbindet sich zu einem Display, also eine Instanz des Xwin/Xorg/Xfree86 Binary welches vermutlich mal auf dem Desktop vor dem man arbeitet seine Zyklen verrichtet; Rechenzeit nimmt sich hier lediglich die Umsetzung eines X11-Protokoll-Stacks, nichts hat hier sonst Rechenzeit fuer den Client aufzubringen.
Lediglich dieser Service wird hier abgearbeitet, dessen Funktionen sich auf die Netzwerkkommunikation zum Senden und Empfangen von Events, der grafischen Darstellung der "Widgets", und dem registrieren von Benutzereingaben auf dem Desktop welche in den Event-Loop des X-Servers fallen.
//edit also mit dem befehl hab ich es nun geschaft eine shell verbindung zu bekomen.
...ist doch schon mal nicht schlent.
Oeffne auf dem Windows eine Kommandozeile.
Setze eine Umgebungsvariable fuer DISPLAY.
Starte das X Binary, am besten mit "--multiwindow".
Erlaube dem Display mit dem Programm xhost.exe eine Verbindung durch die IP vom Host mit dem X-Client.
Setze in Putty eine Umgebungsvariable darstellend das Display auf dem Windows-Desktop.
Starte einen X-Client, z.B. gnome-terminal.