Immer wieder gibt es Datenpannen in denen online genutzte Usernamen und Kennwörter angreifbar werden, und auch wenn viele hier extra eine Spam-Email nutzen ist dies doch ärgerlich. Zum Schutz gibt es diverse Möglichkeiten und auch der Google Chrome Browser bietet eine eigene Lösung an. In diesem kurzen Ratgeber zeigen wir Euch wie man den Passwortcheck im Chrome Browser zur Überprüfung von Login-Daten per Flag oder Erweiterung aktivieren kann.
Für die Nutzung ohne Erweiterung wird der Google Chrome Browser ab Version 79.x empfohlen. Kontrollieren könnt Ihr dies, indem Ihr oben rechts auf die drei Punkte geht und in das Menü für die Einstellungen geht. Hier kann man dann links unten den Punkt Über Google Chrome anklicken und die Prüfung der Version und auch eine Aktualisierung anstoßen. Im Falle einer Aktualisierung sollte man den Browser einmal neu starten. Nun sollte man folgenden Fall von Default auf Enabled umstellen können:
chrome://flags/#password-leak-detection
In diesem Fall läuft die Prüfung der Sicherheit im Hintergrund ab, soll sich aber von der Erweiterung in der Nutzung an sich nicht unterscheiden, und ähnlich wie bereits bekannte Webseiten im Stile von Have i been pwned werden nun die genutzten Usernamen und Passwörter regelmäßig geprüft. Wird ein Missbrauch erkannt wird dies gemeldet und man sollte die entsprechenden Daten umgehend ändern. Als Alternative kann man auch die nach wie vor vorhandene Erweiterung nutzen.
In diesem Fall kann man hier im Web Store die etwas ältere Passwortcheck-Erweiterung finden und über den blauen Button Hinzufügen oben rechts installieren. Die angefragten Berechtigungen muss man in diesem Fall natürlich wollen und bestätigt dies durch den Button Erweiterung hinzufügen. Nach der Installation hat man oben rechts ein neues Icon das im Idealfall einen grünen Schild mit einem Haken anzeigt. Somit wäre für so manchen der Vorteil einer zusätzlichen optischen Erkennung gegeben.
Klickt man auf das Schild-Icon an wird eine aktuelle Zusammenfassung angezeigt und über die Erweiterten Einstellungen kann man wenn man will diese Daten löschen und neu sammeln oder auch die anonyme Berichterstellung, die als Standard aktiviert ist, per Schieberegler deaktivieren. Ist man damit nicht zufrieden und will bei den bekannten Webseiten bleiben kann man die Erweiterung leicht wieder entfernen oder den geänderten Flagg wieder deaktivieren.
Kommentar des Autors: Werdet Ihr diese Funktion auch einmal testen, nutzt ihr Sie vielleicht schon oder vertraut Ihr lieber auf andere Lösungen.
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Für die Nutzung ohne Erweiterung wird der Google Chrome Browser ab Version 79.x empfohlen. Kontrollieren könnt Ihr dies, indem Ihr oben rechts auf die drei Punkte geht und in das Menü für die Einstellungen geht. Hier kann man dann links unten den Punkt Über Google Chrome anklicken und die Prüfung der Version und auch eine Aktualisierung anstoßen. Im Falle einer Aktualisierung sollte man den Browser einmal neu starten. Nun sollte man folgenden Fall von Default auf Enabled umstellen können:
chrome://flags/#password-leak-detection
In diesem Fall läuft die Prüfung der Sicherheit im Hintergrund ab, soll sich aber von der Erweiterung in der Nutzung an sich nicht unterscheiden, und ähnlich wie bereits bekannte Webseiten im Stile von Have i been pwned werden nun die genutzten Usernamen und Passwörter regelmäßig geprüft. Wird ein Missbrauch erkannt wird dies gemeldet und man sollte die entsprechenden Daten umgehend ändern. Als Alternative kann man auch die nach wie vor vorhandene Erweiterung nutzen.
In diesem Fall kann man hier im Web Store die etwas ältere Passwortcheck-Erweiterung finden und über den blauen Button Hinzufügen oben rechts installieren. Die angefragten Berechtigungen muss man in diesem Fall natürlich wollen und bestätigt dies durch den Button Erweiterung hinzufügen. Nach der Installation hat man oben rechts ein neues Icon das im Idealfall einen grünen Schild mit einem Haken anzeigt. Somit wäre für so manchen der Vorteil einer zusätzlichen optischen Erkennung gegeben.
Klickt man auf das Schild-Icon an wird eine aktuelle Zusammenfassung angezeigt und über die Erweiterten Einstellungen kann man wenn man will diese Daten löschen und neu sammeln oder auch die anonyme Berichterstellung, die als Standard aktiviert ist, per Schieberegler deaktivieren. Ist man damit nicht zufrieden und will bei den bekannten Webseiten bleiben kann man die Erweiterung leicht wieder entfernen oder den geänderten Flagg wieder deaktivieren.
Kommentar des Autors: Werdet Ihr diese Funktion auch einmal testen, nutzt ihr Sie vielleicht schon oder vertraut Ihr lieber auf andere Lösungen.
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