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Kann der Administrator ein Sicherheitsproblem darstellen oder nicht? An dieser Frage entbrennt derzeit ein kleiner Streit zwischen dem Anbieter von Datenbanksicherheitslösungen Sentrigo und Microsoft. Offenbar legt Microsofts SQL Server die zur Anmeldung verwendeten Passwörter im Klartext im Hauptspeicher ab – von wo sie der Admin wieder auslesen kann.
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Da Anwender die gleichen Passwörter oftmals für verschiedene Systeme verwenden, würde man einem Angreifer das Kompromittieren weiterer Anwendungen unnötig leicht machen, moniert Sentrigo. Beim SQL Server 2000 und 2005 können Angreifer die Schwachstelle aus der Ferne ausnutzen. Beim SQL Server 2008 ist das MS-Tool DBCC Utility zum Auslesen des Speichers nicht mehr verfügbar.
Quelle und ganzer Bericht bei Heise.de