Die Sprachassistentinnen Cortana für Windows und Siri für iOS von Apple sind nützliche Helferinnen, denn sie beantworten mündlich gestellte Fragen, legen Termine an, lassen sich Textnachrichten diktieren und noch vieles mehr. Doch es lässt sich auch so mancher Unfug damit anstellen, wobei bei einem Thema die Microsoft-Version deutlich die Nase vorn hat
Als Apple seine Assistentin Siri für iPhone und iPad eingebaut hat, nutzen viele die Gelegenheit, auch etwas absurdere Fragen zu stellen. Und Siri hat dafür oft eine passende, aber auch humorvolle Antwort parat. Einer der Klassiker ist die Frage nach dem Sinn des Lebens, den Apples Assistentin frei nach dem Roman Per Anhalter durch die Galaxis mit "42" beantwortet. An dieser Einstellung hat man sich bei Microsoft offenbar orientiert, als das Gegenstück Cortana programmiert wurde. Die Meinungen der Nutzer, welcher Dienst hilfreicher und auch in manchen Bereichen lustiger ist, geht allerdings weit auseinander.
In einem Punkt dürfte die Entscheidung aber eindeutig ausfallen. Wer der Microsoft-Assistentin den Befehl "Cortana, sing ein Lied" erteilt, wird jeden Tag mit einem anderen Gesangstück belohnt. Dabei ist die Auswahl eher simpel gehalten, so gab es etwa gestern "Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald" zu hören. Doch hin und wieder wird es auch etwas anspruchsvoller, so gab es vorgestern "Frère Jacques" zu hören - dreistimmig.
Siri reagiert auf den ähnlichen Befehl deutlich zickiger. Als Antwort kommen dann abwehrende Sätze wie "Lieber nicht" oder "Du weißt doch, dass ich nicht singen kann". Selbst auf wiederholte Nachfrage weigert sich Apples Helferin, auch nur einen gesungenen Ton hervorzubringen. Zumindest in diesem Bereich scheint Siri keinen Humor zu haben. Aber vielleicht ist es auch besser so, denn ein Ohrenschmaus sind die Darbietungen von Cortana nicht wirklich.
Meinung des Autors: Cortana gegen Siri - der "Zickenkrieg" der Sprachassistentinnen von Microsoft und Apple hat schon viele lustige Geschichten mit sich gebracht. Beim Thema Singen ist Cortana deutlich weniger scheu. Das Ergebnis ist aber nicht immer hörenswert.
Als Apple seine Assistentin Siri für iPhone und iPad eingebaut hat, nutzen viele die Gelegenheit, auch etwas absurdere Fragen zu stellen. Und Siri hat dafür oft eine passende, aber auch humorvolle Antwort parat. Einer der Klassiker ist die Frage nach dem Sinn des Lebens, den Apples Assistentin frei nach dem Roman Per Anhalter durch die Galaxis mit "42" beantwortet. An dieser Einstellung hat man sich bei Microsoft offenbar orientiert, als das Gegenstück Cortana programmiert wurde. Die Meinungen der Nutzer, welcher Dienst hilfreicher und auch in manchen Bereichen lustiger ist, geht allerdings weit auseinander.
In einem Punkt dürfte die Entscheidung aber eindeutig ausfallen. Wer der Microsoft-Assistentin den Befehl "Cortana, sing ein Lied" erteilt, wird jeden Tag mit einem anderen Gesangstück belohnt. Dabei ist die Auswahl eher simpel gehalten, so gab es etwa gestern "Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald" zu hören. Doch hin und wieder wird es auch etwas anspruchsvoller, so gab es vorgestern "Frère Jacques" zu hören - dreistimmig.
Siri reagiert auf den ähnlichen Befehl deutlich zickiger. Als Antwort kommen dann abwehrende Sätze wie "Lieber nicht" oder "Du weißt doch, dass ich nicht singen kann". Selbst auf wiederholte Nachfrage weigert sich Apples Helferin, auch nur einen gesungenen Ton hervorzubringen. Zumindest in diesem Bereich scheint Siri keinen Humor zu haben. Aber vielleicht ist es auch besser so, denn ein Ohrenschmaus sind die Darbietungen von Cortana nicht wirklich.
Meinung des Autors: Cortana gegen Siri - der "Zickenkrieg" der Sprachassistentinnen von Microsoft und Apple hat schon viele lustige Geschichten mit sich gebracht. Beim Thema Singen ist Cortana deutlich weniger scheu. Das Ergebnis ist aber nicht immer hörenswert.