Der zweite Dienstag im Monat ist der sogenannte Patchday, an dem Microsoft Sicherheitsupdates für seine Betriebssysteme und Programme verteilt. Größte Baustelle ist wieder das relativ junge Windows 10, doch auch andere Software wie Office sowie die Browser Edge und Internet Explorer sind von diversen Lücken betroffen
Immerhin 14 Sicherheitslöcher muss Microsoft diesen Monat schließen, die Hälfte davon wird sogar mit der höchsten Stufe "kritisch" bewertet. Diese Lücken erlauben samt und sonders die sogenannte "Remotecodeausführung", bei der Angreifer die Kontrolle über den Rechner erlangen können. Die restlichen Löcher ermöglichen immerhin noch eine "Erhöhung von Berechtigungen" und die "Offenlegung von Informationen". Bei vielen der Sicherheitslöcher gibt Microsoft an, dass die "Ausnutzung wahrscheinlich" ist, weswegen die Updates unbedingt installiert werden sollten, sofern dies nicht automatisch geschieht.
Für Windows 10 wird es wieder kumulative Updates geben, bei denen die benötigten Bestandteile in einem Paket zusammengefasst werden. Dabei dürften wieder zwei verschiedene Versionen verteilt werden: eine für diejenigen, die das Anniversary Update bereits erhalten haben, und eine für PCs ohne das erste große Widows 10 Update.
Nach der Installation sollte - egal auf welchem Betriebssystem - ein Neustart des Rechners durchgeführt werden, damit alle neuen Dateien auch sauber installiert werden. Weitergehende Informationen zu den geschlossenen Sicherheitslücken dieses Monats gibt es auf der Homepage von Microsoft.
Meinung des Autors: Wie jeden Monat: beim Patchday am zweiten Dienstag schließt Microsoft Sicherheitslöcher. Von denen gibt es im September offenbar ein paar mehr als in den vergangenen Monaten, doch immerhin scheint noch keine Lücke ausgenutzt worden zu sein. Auch das war in der Vergangenheit schon anders...
Immerhin 14 Sicherheitslöcher muss Microsoft diesen Monat schließen, die Hälfte davon wird sogar mit der höchsten Stufe "kritisch" bewertet. Diese Lücken erlauben samt und sonders die sogenannte "Remotecodeausführung", bei der Angreifer die Kontrolle über den Rechner erlangen können. Die restlichen Löcher ermöglichen immerhin noch eine "Erhöhung von Berechtigungen" und die "Offenlegung von Informationen". Bei vielen der Sicherheitslöcher gibt Microsoft an, dass die "Ausnutzung wahrscheinlich" ist, weswegen die Updates unbedingt installiert werden sollten, sofern dies nicht automatisch geschieht.
Für Windows 10 wird es wieder kumulative Updates geben, bei denen die benötigten Bestandteile in einem Paket zusammengefasst werden. Dabei dürften wieder zwei verschiedene Versionen verteilt werden: eine für diejenigen, die das Anniversary Update bereits erhalten haben, und eine für PCs ohne das erste große Widows 10 Update.
Nach der Installation sollte - egal auf welchem Betriebssystem - ein Neustart des Rechners durchgeführt werden, damit alle neuen Dateien auch sauber installiert werden. Weitergehende Informationen zu den geschlossenen Sicherheitslücken dieses Monats gibt es auf der Homepage von Microsoft.
Meinung des Autors: Wie jeden Monat: beim Patchday am zweiten Dienstag schließt Microsoft Sicherheitslöcher. Von denen gibt es im September offenbar ein paar mehr als in den vergangenen Monaten, doch immerhin scheint noch keine Lücke ausgenutzt worden zu sein. Auch das war in der Vergangenheit schon anders...