the doctor
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Brad Smith, Microsoft Chefjustiziar, zählt insgesamt 235 Microsoft-Patente, die durch freie Software verletzt würden. Dies sagte Smith dem Fortune Magazine in einem Interview (Ausgabe vom gestrigen Sonntag).
Die konkrete Smith-Rechnung: Der Linux-Kernel verletzt 42 Patente, die grafische Oberfläche von Linux weitere 65. Insgesamt 45 Mal vergreift sich die OpenOffice-Suite an Microsoft-Ideen, diverse E-Mail-Programme 15 Mal. Weitere 68 Patente sieht Smith durch nicht einzeln aufgeführte freie Programme verletzt.
Ob und wie Microsoft gegen die angeführten Verstöße vorgehen will bleibt unklar. Zumindest Käufer von Novell-Produkten können sich sicher fühlen. In der Kooperationsvereinbarung mit Novell hatte Microsoft explizit auf Forderungen aus Patentverletzungen verzichtet.
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Die konkrete Smith-Rechnung: Der Linux-Kernel verletzt 42 Patente, die grafische Oberfläche von Linux weitere 65. Insgesamt 45 Mal vergreift sich die OpenOffice-Suite an Microsoft-Ideen, diverse E-Mail-Programme 15 Mal. Weitere 68 Patente sieht Smith durch nicht einzeln aufgeführte freie Programme verletzt.
Ob und wie Microsoft gegen die angeführten Verstöße vorgehen will bleibt unklar. Zumindest Käufer von Novell-Produkten können sich sicher fühlen. In der Kooperationsvereinbarung mit Novell hatte Microsoft explizit auf Forderungen aus Patentverletzungen verzichtet.
