Pvt.Caparzo
Threadstarter
Hallo
Der Untertitel »Modern Warfare« ist Programm: Nach zwei Weltkriegs-Episoden ließ Infinity Ward die Call of Duty-Serie mit massiver Hilfe des US-Militärs in die Gegenwart marschieren.

Vielen Spielern dürfte der Weltkriegs-Shooter Medal of Honor: Allied Assault von 2002 im Gedächtnis geblieben sein. Die Anlandung an Omaha Beach gleich zu Beginn des Spiels erinnerte auf drastische Weise an den Auftakt des Films Der Soldat James Ryan (1998). Der Wiedererkennungseffekt war gewollt; Steven Spielberg hatte als Ideengeber seine Finger im Spiel. Nach Fertigstellung von Allied Assault verließen viele der kreativen Köpfe den Entwickler 2015 und schlossen sich Infinity Ward an. 2003 bereits erkannte man in Call of Duty deren Handschrift: In der amerikanischen Kampagne lassen sich große Parallelen zur HBO-Miniserie Band of Brothers feststellen.
Für den britischen Feldzug kopierte man die Schlacht um die Pegasus-Brücke aus dem Film Der längste Tag (1962). Und die Auftaktmissionen des sowjetrussischen Einsatzes waren dem Scharfschützendrama Enemy at the Gates (2001) entnommen. Für die Nachfolger griff Infinity Ward zwar nicht auf Leinwand- oder Serienvorlagen zurück, blieb aber der erprobten wie erfolgreichen Linie treu: der bombastischen und punktgenauen Inszenierung. Und die ist – da sind sich Fans und Kritiker einig – von allen Serienteilen bei Call of Duty 4 bisher am besten gelungen.

Inhaltsverzeichnis
» Ohne historische Schranken
» Mit Vitamin B
» Alles durchexerziert
» Alles voller Licht
» Zwei Spiele
» Wertungskasten
Der Untertitel »Modern Warfare« ist Programm: Nach zwei Weltkriegs-Episoden ließ Infinity Ward die Call of Duty-Serie mit massiver Hilfe des US-Militärs in die Gegenwart marschieren.

Vielen Spielern dürfte der Weltkriegs-Shooter Medal of Honor: Allied Assault von 2002 im Gedächtnis geblieben sein. Die Anlandung an Omaha Beach gleich zu Beginn des Spiels erinnerte auf drastische Weise an den Auftakt des Films Der Soldat James Ryan (1998). Der Wiedererkennungseffekt war gewollt; Steven Spielberg hatte als Ideengeber seine Finger im Spiel. Nach Fertigstellung von Allied Assault verließen viele der kreativen Köpfe den Entwickler 2015 und schlossen sich Infinity Ward an. 2003 bereits erkannte man in Call of Duty deren Handschrift: In der amerikanischen Kampagne lassen sich große Parallelen zur HBO-Miniserie Band of Brothers feststellen.
Für den britischen Feldzug kopierte man die Schlacht um die Pegasus-Brücke aus dem Film Der längste Tag (1962). Und die Auftaktmissionen des sowjetrussischen Einsatzes waren dem Scharfschützendrama Enemy at the Gates (2001) entnommen. Für die Nachfolger griff Infinity Ward zwar nicht auf Leinwand- oder Serienvorlagen zurück, blieb aber der erprobten wie erfolgreichen Linie treu: der bombastischen und punktgenauen Inszenierung. Und die ist – da sind sich Fans und Kritiker einig – von allen Serienteilen bei Call of Duty 4 bisher am besten gelungen.

Inhaltsverzeichnis
» Ohne historische Schranken
» Mit Vitamin B
» Alles durchexerziert
» Alles voller Licht
» Zwei Spiele
» Wertungskasten
Powered by: IDG Entertainment Media GmbH/Gamestar.de