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Eine Schwachstelle in Microsofts Implementierung des SMB2-Protokolls lässt sich über das Netz ausnutzen, um ein System mit Windows Vista oder Windows 7 zum Stillstand oder Neustart zu bringen. Ursache des Problems ist ein Fehler in der Verarbeitung von Client-Requests im Treiber srv2.sys, wenn im SMB2-Header das Feld "Process Id High" ein Ampersand (&, Kaufmanns-Und) enthält. Für den Angriff ist keine Authentifizierung erforderlich, es muss lediglich der Port 445 des Zielsystems erreichbar sein – was zumindest bei der Windows-Konfiguration für das lokale Netzwerk standardmäßig der Fall ist. SMB2 ist eine Erweiterung des herkömmlichen Server Message Block.
Quelle und ganzer Bericht bei Heise.de