E
editmaster
Threadstarter
- Dabei seit
- 28.09.2010
- Beiträge
- 11
- Alter
- 45
Hallo zusammen,
mal vorweg: ich bin leider kein Experte für Netzwerke, daher seht mir eventuelle Fehler bitte nach
Folgendes: Ich betreibe ein Netzwerk mit 8 Rechnern. 6 davon sind Win7, 1 WHS und 1 Mac.
Es gibt zwei Rechner, die permanent laufen: der WHS als Fileserver und eine Win7-Kiste ebenfalls als reiner Fileserver.
Verbunden sind alle über einen Gigabit-Switch und natürlich hängt auch daran ein Router, der DHCP vergibt und bestimmte IP-Adressen aus dem internen Netz für jeglichen Internetverkehr sperrt (das sind bei mir Schnittplätze, die nicht ins Internet dürfen). Das ganze ist weitgehend mit festen IP-Adressen versehen und ohne Domain-Controller gemacht, da ich zum Administrieren eines solchen nicht das notwendige Wissen habe. Schließlich und endlich bin ich ja der Herr im Hause und benötige die komplexen Konfigurationsmöglichkeiten einer Domain nicht wirklich.
Nun wollte ich mir unlängst die Möglichkeit schaffen, per VPN Zugriff auf die ständig laufenden Server zu haben. Z.B. um am Wochenende bequem von zuhause aus die Datenbestände zu Sortieren und dergleichen.
Da es mit der VPN nicht so richtig funktionierte, folgte ich dem Rat in diversen Foren, für mein internes Netzwerk nicht den üblichen Adressraum 192.168.x.y zu verwenden, sonder auf eine andere Range umzusteigen.
Also habe ich nun das ganze Firmennetz auf den Bereich 172.x.y.z umgestellt.
Die VPN funktioniert nun wunderbar, mal abgesehen davon, das der VPN-Client das interne Netzwerk nicht sehen kann und ich die genauen IP-Adressen kennen muss, um Freigaben zu mounten.
Das ist noch nichtmal ein soo großes Problem.
Vielmehr stört zu Zeit, das der einzige MAC im Netzwerk nicht mehr richtig mitspielt. Während sämtliche Win-Rechner über kurz oder lang Netzwerkfreigaben "entdecken" (kann schon mal ne Weile dauern), findet der MAC überhaupt nichts mehr. Zwar kann man mit Kenntnis der Freigaben und IP-Adressen ebenfalls Freigaben per "Connect to Server" einbinden, aber das ist ziemlich lästig, da auch mal Fremdpersonal an dem Mac sitzt (Schnittsystem).
So ... nach dem langen Vorlauf nun die Frage: Kann es sein, dass Standard-Netzwerkkomponenten ein Problem haben, denn sie nicht mit dem Standard 192.168.x.y arbeiten sollen?
Lässt sich das Problem mit der Installation eines WINS auf einem der permament laufenden Rechner lösen? Oder liegt es nur am MAC?
Achja ... alle Win-Maschinen und der MAC benutzen IPv4 mit festen Adressen und einige per DHCP, und auf allen läuft auch noch IPv6 (sonst gibt es wieder andere Probleme mit Netzwerkfreigaben unter Win7).
Ich würde mich sehr freuen, eure Meinungen zu lesen.
Beste Grüße
Christian
P.S.: klaro: alle Rechner sind zumindest in der gleichen Arbeitsgruppe
mal vorweg: ich bin leider kein Experte für Netzwerke, daher seht mir eventuelle Fehler bitte nach

Folgendes: Ich betreibe ein Netzwerk mit 8 Rechnern. 6 davon sind Win7, 1 WHS und 1 Mac.
Es gibt zwei Rechner, die permanent laufen: der WHS als Fileserver und eine Win7-Kiste ebenfalls als reiner Fileserver.
Verbunden sind alle über einen Gigabit-Switch und natürlich hängt auch daran ein Router, der DHCP vergibt und bestimmte IP-Adressen aus dem internen Netz für jeglichen Internetverkehr sperrt (das sind bei mir Schnittplätze, die nicht ins Internet dürfen). Das ganze ist weitgehend mit festen IP-Adressen versehen und ohne Domain-Controller gemacht, da ich zum Administrieren eines solchen nicht das notwendige Wissen habe. Schließlich und endlich bin ich ja der Herr im Hause und benötige die komplexen Konfigurationsmöglichkeiten einer Domain nicht wirklich.
Nun wollte ich mir unlängst die Möglichkeit schaffen, per VPN Zugriff auf die ständig laufenden Server zu haben. Z.B. um am Wochenende bequem von zuhause aus die Datenbestände zu Sortieren und dergleichen.
Da es mit der VPN nicht so richtig funktionierte, folgte ich dem Rat in diversen Foren, für mein internes Netzwerk nicht den üblichen Adressraum 192.168.x.y zu verwenden, sonder auf eine andere Range umzusteigen.
Also habe ich nun das ganze Firmennetz auf den Bereich 172.x.y.z umgestellt.
Die VPN funktioniert nun wunderbar, mal abgesehen davon, das der VPN-Client das interne Netzwerk nicht sehen kann und ich die genauen IP-Adressen kennen muss, um Freigaben zu mounten.
Das ist noch nichtmal ein soo großes Problem.
Vielmehr stört zu Zeit, das der einzige MAC im Netzwerk nicht mehr richtig mitspielt. Während sämtliche Win-Rechner über kurz oder lang Netzwerkfreigaben "entdecken" (kann schon mal ne Weile dauern), findet der MAC überhaupt nichts mehr. Zwar kann man mit Kenntnis der Freigaben und IP-Adressen ebenfalls Freigaben per "Connect to Server" einbinden, aber das ist ziemlich lästig, da auch mal Fremdpersonal an dem Mac sitzt (Schnittsystem).
So ... nach dem langen Vorlauf nun die Frage: Kann es sein, dass Standard-Netzwerkkomponenten ein Problem haben, denn sie nicht mit dem Standard 192.168.x.y arbeiten sollen?
Lässt sich das Problem mit der Installation eines WINS auf einem der permament laufenden Rechner lösen? Oder liegt es nur am MAC?
Achja ... alle Win-Maschinen und der MAC benutzen IPv4 mit festen Adressen und einige per DHCP, und auf allen läuft auch noch IPv6 (sonst gibt es wieder andere Probleme mit Netzwerkfreigaben unter Win7).
Ich würde mich sehr freuen, eure Meinungen zu lesen.
Beste Grüße
Christian
P.S.: klaro: alle Rechner sind zumindest in der gleichen Arbeitsgruppe