Internet in Deutschland - Eine große Baustelle

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Das Internet zählt zu den wichtigsten Gütern unseres Alltags. Für viele Menschen ist es nicht mehr vorstellbar, viele Prozesse mit einem anderen Medium zu bestreiten. Auf dem Weg zur stetigen Erreichbarkeit ist es allerdings notwendig, sich für einen bestimmten Anbieter zu entscheiden. Die Parameter Surfgeschwindigkeit und Kosten spielen dabei die mit Abstand größte Rolle. Doch worauf ist zu achten, um auch künftig auf günstiger Basis mit Internet versorgt zu sein? Wir sind diesem Thema etwas genauer auf die Spur gegangen.

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Die individuelle Suche

Die Tatsache, dass bereits so viel zu genau diesem Thema geschrieben wurde, lässt sich auf einen einfachen Umstand zurückführen. Es ist schlichtweg nicht möglich, einen pauschalen Tipp zu dieser Aufgabe zu erteilen. Zu viele individuelle Faktoren spielen eine Rolle, die mit in die Entscheidung einbezogen werden müssen. Einerseits geht es um den eigenen Wohnort. Denn nicht überall in Deutschland stehen die gleichen Tarife zur Verfügung. So entscheidet allein der Ausbau der örtlichen Infrastruktur darüber, welche Angebote am Ende genutzt werden können. Was manche Menschen nach wie vor als große Ungerechtigkeit empfinden, ist für andere ein wesentlicher Vorteil, dem sie sich oft gar nicht bewusst sind.

Die Auswahl unterschiedlicher regionaler Tarife führt dazu, dass es keinen Internetanbieter gibt, welcher in ganz Deutschland die beste Wahl darstellt. Vielmehr ist es notwendig, sich über die zur Verfügung stehenden Angebote am eigenen Wohnort selbst zu informieren. Genau darin steckt der eigentliche Mehrwert, den ein kostenloser Internetvergleich zu bieten hat. Die meisten Systeme arbeiten dabei mit der Postleitzahl des Verbrauchers. Sie dient zur Ermittlung der einzelnen Angebote, die sich genau dort nutzen lassen. Auf diese Weise ist es möglich, die Abhängigkeit vom einzigen großen Tipp zu überwinden und sich mit den individuellen Möglichkeiten und Chancen vor Ort zu befassen. Häufig steckt genau darin die Chance, einen sehr attraktiven Tarif zu entdecken, der auf lange Sicht einen erheblichen Kostenvorteil liefert.

Häufige Fehler der Suche

Doch obwohl in diesen Tagen so praktische Hilfsmittel für die Suche nach dem passenden Internetanbieter zur Verfügung stehen, begehen viele Menschen einen entscheidenden Fehler. Denn sie konzentrieren sich bei ihrer Suche zu sehr auf den Preis, mit dem die einzelnen Offerten ausgeschildert sind. Dabei wäre es gerade an dieer Stelle angebracht, den eigenen Blickwinkel etwas zu weiten. Mit Sicherheit handelt es sich nicht an den einzigen persönlichen Anspruch, der an das Internet gestellt wird. Entscheidend bleibt schließlich das Verhältnis von Preis und Leistung, welches bei einer Offerte in Anspruch genommen werden kann.

Im wesentlichen drückt sich dieses durch die zur Verfügung gestellte Surfgeschwindigkeit aus. Wie Usern, die sich gerne mit IT beschäftigen, sicherlich bewusst ist, veränderten sich die Anforderungen an das Internet in den vergangenen Jahren sehr stark. Zunächst trat das World Wide Web im Rahmen der privaten Nutzung vor allem als Mittel der Kommunikation in Erscheinung. Inzwischen tritt es immer mehr direkt mit in den Raum der Unterhaltung ein. Wir streamen in unserer Freizeit Filme und Serien, wodurch wir bereits auf eine deutlich höhere Geschwindigkeit der Datenübertragung angewiesen sind.

Die technischen Möglichkeiten stehen längst zur Verfügung, um eine schnelle Anbindung ans Internet wahr werden zu lassen. Viele Provider sind daher dazu übergegangen, ihre Angebote in unterschiedliche Klassen zu unterteilen. Für Personen, die sich vorwiegend mit schriftlichen Inhalten befassen und keine Videos oder Streams ansehen möchten, sind bereits mit einer Downloadrate von 16 Mbit/s gut beraten. Inzwischen wird jedoch eine Surfgeschwindigkeit von 50 Mbit/s als reguläres Mindestmaß angesehen. Sie hält die Chance bereit, sich differenzierter mit dem Internet zu befassen und die Wartezeiten zu verkürzen. Deutlich tiefer müssen Profis in die Tasche greifen, deren Ansprüche an das World Wide Web auf einem noch höheren Niveau liegen. Dafür ist es vielerorts inzwischen möglich, Downloadraten von bis zu 200 Mbit/s in Anspruch zu nehmen.

Regionale Ungleichheiten

Schon seit Jahren beharrt auch die Bundesregierung darauf, ihren Plan eines schnelleren Internets in die Tat umzusetzen. Im Rahmen der Agenda 4.0 wurde bereits angedacht, flächendeckend für schnelles Internet zu sorgen. Im Jahr 2015 erklärte sich die Große Koalition sogar dazu bereit, rund 2,7 Milliarden Euro für dieses Projekt in die Hand zu nehmen. Dafür sollten bis zum Jahr 2018 alle Menschen in Deutschland ein Internet mit einer Surfgeschwindigkeit von 50 Mbit/s in Anspruch nehmen können.

Inzwischen ist dieses Datum längst erreicht, doch noch immer zeichnen sich nur spärliche Verbesserungen ab. Dies liegt vor allen Dingen an der wenig strukturierten Herangehensweise, die seit Jahren in diesem Sektor vorherrscht. Der Ausbau der notwendigen Infrastruktur, die vor allem aus leistungsfähigen Glasfaserkabeln besteht, die über Strecken von vielen Kilometern verlegt werden müssen, wurde einzelnen Unternehmen überlassen. Diese entscheiden nun gemäß ihrer wirtschaftlichen Einschätzung, welche Gebiete zuerst in den Genuss des Ausbaus kommen. Während wirtschaftliche Metropolen also bereits vor Jahren mit Breitband-Internet versorgt wurden, geht dieser Prozess in den ländlichen Regionen der neuen Bundesländer nur sehr schleppend voran.

Leidtragende dieser Entwicklung sind nicht nur die Privatpersonen vor Ort. Auf der anderen Seite sind immer mehr Unternehmen auf eine schnelle Anbindung ans World Wide Web angewiesen. Ist diese in bestimmten Regionen nicht gewährleistet, so entscheiden sich die Verantwortlichen dafür, den Standort ihres Unternehmens in andere Städte zu verlegen. Durch diesen Prozess gehen wiederum Arbeitsplätze verloren, welche sich negativ auf die wirtschaftliche Situation in den betroffenen Regionen auswirken. Bereits dieses kleine Beispiel verdeutlicht, warum der flächendeckende Ausbau des Internets eine so große und absolut bedeutende Aufgabe der kommenden Jahre darstellt.

"Es werden nicht nur neue Anwendungen entstehen, sondern die Qualität der Netze wird sich grundlegend ändern"
- Alexander Dobrindt

Betrug im großen Stil

Erst jüngst sorgte eine sensible Aufdeckung aus dem Bereich der Internetverträge für Aufsehen. Es zeigte sich, dass der Internetanschluss vieler Deutscher deutlich langsamer ist, als dies im Vorfeld von den beiden Vertragspartnern vereinbart wurde. Fast drei von zehn Nutzern erhalten einer aktuellen Studie zufolge nicht das Internet, welches sie mit dem abgeschlossenen Vertrag bezahlen. Dieser unglaubliche Wert von 28,4 Prozent stellt deutlich unter Beweis, in welchen Bereichen es nach wie vor in diesem Gewerbe hapert. Dabei handelt es sich nicht um eine relativ langsame Verbindung, wie sie den Ansprüchen der Nutzer nicht gerecht werden kann. In vielen Fällen war die zur Verfügung gestellte Geschwindigkeit sogar nur halb so hoch, wie dies einst im Vertrag mit den Nutzern vereinbart worden war. Schon diese Tatsache lässt darauf schließen, dass von Betrug im großen Stil gesprochen werden kann.

Tatsächlich ist davon auszugehen, dass diese schockierenden Daten als repräsentativ eingestuft werden können. Dafür sprechen einerseits die stolzen 400.000 Messungen, die eigens für diesen Zweck in ganz Deutschland durchgeführt wurden. Somit handelt es sich um eine große Stichprobe, die zuverlässige Werte im Rahmen dieser Einschätzung liefern kann. Nicht besser gestaltet sich die Situation im Übrigen bei den Mobilfunkanbietern. Auch hier gelingt es vielen Kunden nicht, mit der Geschwindigkeit auf das World Wide Web zuzugreifen, die ursprünglich in ihrem Vertrag vereinbart worden war. Ein Missstand, den es in den nächsten Monaten zwingend zu beheben gilt.

Viele Nutzer, die nicht auf dem Gebiet der IT bewandert sind, bemerken erst gar nicht, dass ihnen ein zu langsames Internet angepriesen wurde. Folglich bleibt der Betrug in den meisten Fällen gänzlich unentdeckt. Lediglich mit der Hilfe eines Speed-Tests gibt es für jeden Verbraucher die Möglichkeit, die eigene Surfgeschwindigkeit genau und objektiv in den Blick zu nehmen. Für diesen Zweck wird ein Datenpaket bestimmter Größe hoch- und heruntergeladen. Aus diesen Faktoren lässt sich schließlich die Übertragungsrate berechnen, die der eigene Anschluss besitzt. Allerdings ist es für ein objektives Messergebnis notwendig, den Speed-Test mehrere Male zu unterschiedlichen Tageszeiten durchzuführen. Zusätzlich gibt es gewisse Störfaktoren, die mit einzubeziehen sind. So kann auch die Rechenkapazität des eigenen Endgeräts einen Einfluss auf das Testergebnis haben. Auch eine suboptimale Positionierung des Routers trägt dazu bei, dass die Ergebnisse am Ende nicht als zuverlässig eingestuft werden können.

Der Blick auf den Vertrag

Ein besonders kritischer Punkt auf der Suche nach einem neuen Internetanbieter ist mit der Vorlage des Vertrags erreicht. Hier entscheidet sich in vielen Fällen, ob tatsächlich von einem attraktiven Angebot gesprochen werden kann. Getrieben vom Wunsch, den Wechsel möglichst schnell vollziehen und davon profitieren zu können, gehen Verbraucher häufig über entscheidende Stellen des Kontrakts hinweg. Dazu zählt auch die Mindestlaufzeit, die bei den Anbietern ganz unterschiedliche Maße annehmen kann. Häufig wird eine Dauer von 24 Monaten als Standard innerhalb der Branche dargestellt. Da damit in vielen Fällen eine Preisbindung angeboten wird, gewinnt der Verbraucher in finanzieller Hinsicht Planungssicherheit.

Die Crux der Mindestlaufzeit

Am Ende des Tages können jedoch auch Nachteile für den Verbraucher mit der Mindestlaufzeit des Vertrags verbunden sein. Einerseits ist es nicht möglich, auf fallende Preise am DSL-Markt zu reagieren. Da es sich allerdings um eine sehr dynamische Branche handelt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ersparnisse zu einem späteren Zeitpunkt möglich gewesen wären. Auf der anderen Seite bietet sich nicht die Chance, zu einer schnelleren Datenrate zu wechseln, falls der bestehende Vertrag den eigenen Ansprüchen nicht mehr genügt. Aus all diesen Gründen ist es von großer Bedeutung, die Mindestlaufzeit stets im Blick zu behalten.

Die automatische Verlängerung

Eine weitere Gefahr für die Verbraucher stellt die automatische Verlängerung des Vertrags dar. Bei vielen Providern ist es üblich, dass der bestehende Kontrakt mindestens drei Monate vor dem Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt werden muss. Geschieht dies nicht rechtzeitig, so verlängert sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr. Gerade unter dem Aspekt, dass die Preise auf dem DSL-Markt sehr stark schwanken, stellt dies ein finanzielles Risiko für den Verbraucher dar. Daher ist es an der Stelle wichtig, sich frühzeitig über diese Klausel in Kenntnis zu setzen. Zwar kann ein Vertrag mit automatischer Verlängerung dennoch in Betracht gezogen werden. Doch empfiehlt es sich hier, eine persönliche Notiz anzubringen, um zu gegebener Zeit die Angebote neu zu vergleichen und die Chance für einen Wechsel nicht zu versäumen.

Bonusangebote kritisch betrachten

Auch bei zusätzlichen Bonuszahlungen, welche die Provider ihren Kunden anbieten, sollte zunächst die Sprache der Vorsicht herangezogen werden. Natürlich steckt hinter derartigen Prämien zunächst einmal der Versuch, neue Kunden für das Unternehmen zu gewinnen. Damit sich auch die Zahlung eines Sofortbonus lohnt, werden diese häufig längerfristig mit dem Mittel der Mindestlaufzeit gebunden. Nun ist es notwendig, eine kurze Rechnung durchzuführen, um sich vom Nutzen des geschenkten Geldes zu überzeugen. Übersteigt die angebotene Summe tatsächlich die mögliche Ersparnis, die sich im Vergleich zum günstigsten Anbieter auf dem Markt ergibt? Sollte dies tatsächlich der Fall sein, so ist es mit gutem Gewissen möglich, den Bonus als nettes Extra in Empfang zu nehmen. Grundsätzlich ist es jedoch ratsam, die eigene Entscheidung nicht allein nach diesem Aspekt auszurichten. Häufig verbirgt sich dahinter die Gefahr, wahrlich attraktive Angebote außer Acht zu lassen und eine wenig durchdachte Entscheidung zu treffen.

Das Internet der Zukunft - neue Ansprüche an den Vertrag?

So wie sich unsere Nutzung des Internets in den vergangenen 20 Jahren veränderte, wird sie sich auch in Zukunft verändern. Durch die stetige Erweiterung der Möglichkeiten, die mit dem World Wide Web in Verbindung stehen, ergeben sich auch von Seiten der Verbraucher neue Ansprüche. Einige Experten gehen davon aus, dass Nutzungsdauer und Datenraten in den kommenden 10 Jahren noch einmal um bis zu 50 Prozent steigen werden. Damit hängt zum einen die Mobilisierung des Internets zusammen. Die Tatsache, dass weite Teile der Bevölkerung durch ihr Smartphone zu jeder Zeit die Möglichkeit haben, sich auch unterwegs ins Internet einzuloggen, führte zuletzt zu einem rasanten Anstieg der Nutzungsdauer.

Auf der anderen Seite könnte sich der praktische Nutzen im Alltag vergrößern, den uns das Internet bereithält. Schon jetzt sind viele große Versandhändler damit beschäftigt, ihr Angebot im digitalen Raum noch allgegenwärtiger zu machen. Schon bald könnten manche Nutzer komplett auf den Gang ins Geschäft verzichten. Weiterhin werden unsere eigenen vier Wände zu einem neuen Ansatzpunkt der Technik. Im Zuge der Entwicklung des Smart Homes werden in Zukunft immer mehr Lebensbereiche digital verknüpft. Natürlich stellt das Internet das einzige Medium dar, welches diesen Prozess in adäquater Form ermöglichen kann. In der Folge könnten wir sogar rund um die Uhr auf die Dienste des Webs angewiesen sein, solange wir uns in unseren eigenen vier Wänden aufhalten. Wer diese Faktoren im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung berücksichtigt, erkennt schnell das große Potenzial, welches uns auf diesem Gebiet erwartet.

Ein großes Sparpotenzial

Doch hinter dem Versuch, den passenden DSL-Anbieter zu finden, verbirgt sich nicht nur der Wunsch, eine möglichst attraktive Datenrate zu erhalten. Auf der anderen Seite ist es die finanzielle Komponente, die dabei eine große Bedeutung in sich trägt. Da es sich um laufende Kosten handelt, die den persönlichen Finanzhaushalt dauerhaft belasten, sind bereits kleine preisliche Differenzen von großem Wert. So ist es möglich, laufend Geld zu sparen, ohne sich dabei mit einer Einschränkung konfrontiert zu sehen. Wer demnach dazu bereit ist, die zur Verfügung stehenden Offerten im Vorfeld genau zu untersuchen, wird auch aus finanzieller Sicht dafür belohnt.

Da viele User in Deutschland nur beim Abschluss eines neuen Vertrages auf die Preise achten und über viele Jahre hinweg beim gleichen Anbieter bleiben, lassen sie sich dieses Sparpotenzial entgehen. Denn gerade der DSL-Markt präsentierte sich in den vergangenen Jahren als sehr dynamisch. Ein Anbieter, der zur Zeit des Vertragsabschlusses noch zu den günstigsten der Branche zählte, kann bereits heute ein nur noch mäßiges Verhältnis von Preis und Leistung bieten. Für den richtigen Einblick in die Machenschaften der Anbieter ist es demnach wichtig, eine regelmäßige Kontrolle der Preise durchzuführen. Der große finanzielle Mehrwert, der damit verbunden sein kann, spricht in jedem Fall für diesen Schritt.

Mehr Gerechtigkeit im Netz

Für die kommenden Jahre kann demnach nur die Maxime der Gerechtigkeit in der Welt des Internets gelten. Auf der einen Seite wird es darauf ankommen, die regionalen Unterschiede nach und nach auszumerzen, die aktuell bestehen. Alle Menschen in Deutschland müssen im 21. Jahrhundert die Chance bekommen, das große wirtschaftliche und kommunikative Potenzial des Internets abzurufen. Nur ein geeigneter Ausbau der dafür erforderlichen Infrastruktur hilft also dabei, dieses Ziel noch genauer ins Visier zu nehmen.

Auf der anderen Seite stehen die DSL-Anbieter in der Verantwortung. Die Tatsache, dass viele Internetanschlüsse in Deutschland deutlich langsamer sind, als dies einst im Vertrag vereinbart wurde, ist nicht zu tragen. Folglich müssen auch hier neue Lösungen angestrebt werden, mit denen es möglich ist, einen Ausgleich zwischen den Seiten zu schaffen. Erst mit diesen essentiellen Maßnahmen wird es auf lange Sicht möglich sein, dem schlechten Ruf des Internets in Deutschland mutig zu begegnen und neue Zeichen für die Zukunft zu setzen. Da davon nicht zuletzt das wirtschaftliche Potenzial abhängt, handelt es sich um ein Ziel, das künftig vorrangig ins Visier zu nehmen ist.

Verantwortung der Nutzer

Die Verbraucher haben wiederum nur die Möglichkeit, auf ihren eigenen Vertrag zu blicken. Hierbei sollte es sich um ein Angebot handeln, welches mit seinem Verhältnis von Preis und Leistung zu überzeugen weiß. Während die Preise besonders im Internet leicht gegenübergestellt werden können, ist es mit der Hilfe des Speed-Tests möglich, einen Einblick in die tatsächliche Geschwindigkeit der eigenen Verbindung zu gewinnen. Selbst für Laien ist es auf dieser Grundlage möglich, einen kritischen Blick auf die Machenschaften ihres Anbieters zu werfen und diesen notfalls zu begegnen.
(Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de)​
 
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