
Duke
Threadstarter
Wer Foxit Reader Free nutzen möchte, der muss seit kurzem der Installation einer Browser-Toolbar zustimmen. Wer dies nicht wünscht, der muss Einschränkungen bei den Funktionen hinnehmen.
Er ist schlanker und bequemer zu nutzen, als der Adobe Reader: Foxit Reader Free hat in den vergangenen Jahren viele Fans gefunden. Kein Wunder, denn schließlich handelt es sich um einen tollen PDF-Reader, der zudem auch nicht so aufgebläht ist wie Adobe Reader. Seit kurzem müssen die Foxit-Reader-Fans aber eine wichtige Änderung hinnehmen. Entweder sie stimmen der Installation einer Browser-Toolbar zu oder es werden wesentliche Funktionen der Software gestrichen.
Foxit Reader Free macht nach Abschluss der Installation darauf aufmerksam, dass nur bei Nutzung einer so genannten "Foxit Toolbar" alle Funktionen zur Verfügung stehen. Wer das Häkchen entfernt und somit die Installation der Toolbar verweigert, der wird darauf hingewiesen, dass drei Funktionen nicht genutzt werden können, wenn man die Toolbar nicht installiert: Die Typewriter-Tools, der Text-Viewer und der Text-Converter.
Bei der Foxit Toolbar handelt es sich um eine umbenannte Toolbar der Suchmaschine Ask.com. Das eine Software die Nutzung einer Toolbar empfiehlt, ist nichts Neues und oft bei vielen Freeware-Anwendungen der Fall. In der Regel wird dem Anwender aber nur die Nutzung der Toolbar empfohlen. Wer sie nicht installieren möchte, der wird nicht "bestraft". Eher untypisch ist es dagegen, dass die Nicht-Nutzung der empfohlenen Toolbar mit der Streichung von Funktionen quittiert wird.
Auch kurz vor Abschluss der Installation sollte der letzte Hinweisbildschirm genau beachtet und nicht achtlos weggeklickt werden. Hier ist nämlich standardmäßig ein Häkchen gesetzt, dass Foxit Reader Free automatisch Links zu Ebay auf dem Desktop, der Quicklaunch und dem Startmenü anlegen darf. Wer dies nicht wünscht, sollte das entsprechende Häkchen manuell entfernen.
Die Software selbst legt übrigens dann dennoch für sich Links auf dem Desktop, der Quicklaunch und dem Startmenü an. Die Frage, ob dies geschehen soll, erfolgt nämlich im Gegensatz zu vielen anderen Programmen nicht erst am Ende der Installation, sondern im Falle von Foxit Reader Free bereits ziemlich am Anfang der Installation.
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Er ist schlanker und bequemer zu nutzen, als der Adobe Reader: Foxit Reader Free hat in den vergangenen Jahren viele Fans gefunden. Kein Wunder, denn schließlich handelt es sich um einen tollen PDF-Reader, der zudem auch nicht so aufgebläht ist wie Adobe Reader. Seit kurzem müssen die Foxit-Reader-Fans aber eine wichtige Änderung hinnehmen. Entweder sie stimmen der Installation einer Browser-Toolbar zu oder es werden wesentliche Funktionen der Software gestrichen.
Foxit Reader Free macht nach Abschluss der Installation darauf aufmerksam, dass nur bei Nutzung einer so genannten "Foxit Toolbar" alle Funktionen zur Verfügung stehen. Wer das Häkchen entfernt und somit die Installation der Toolbar verweigert, der wird darauf hingewiesen, dass drei Funktionen nicht genutzt werden können, wenn man die Toolbar nicht installiert: Die Typewriter-Tools, der Text-Viewer und der Text-Converter.
Bei der Foxit Toolbar handelt es sich um eine umbenannte Toolbar der Suchmaschine Ask.com. Das eine Software die Nutzung einer Toolbar empfiehlt, ist nichts Neues und oft bei vielen Freeware-Anwendungen der Fall. In der Regel wird dem Anwender aber nur die Nutzung der Toolbar empfohlen. Wer sie nicht installieren möchte, der wird nicht "bestraft". Eher untypisch ist es dagegen, dass die Nicht-Nutzung der empfohlenen Toolbar mit der Streichung von Funktionen quittiert wird.
Auch kurz vor Abschluss der Installation sollte der letzte Hinweisbildschirm genau beachtet und nicht achtlos weggeklickt werden. Hier ist nämlich standardmäßig ein Häkchen gesetzt, dass Foxit Reader Free automatisch Links zu Ebay auf dem Desktop, der Quicklaunch und dem Startmenü anlegen darf. Wer dies nicht wünscht, sollte das entsprechende Häkchen manuell entfernen.
Die Software selbst legt übrigens dann dennoch für sich Links auf dem Desktop, der Quicklaunch und dem Startmenü an. Die Frage, ob dies geschehen soll, erfolgt nämlich im Gegensatz zu vielen anderen Programmen nicht erst am Ende der Installation, sondern im Falle von Foxit Reader Free bereits ziemlich am Anfang der Installation.
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