A
AlienJoker
Gast
Also, ich werde hier mal meinen ersten wirklich erfolgreichen Kampf mit Linux beschreiben. Vielleicht hilft es ja wem.
Da ich mir ein neues Notebook gekauft habe, dachte ich mir, dass ich mein altes in ein schönes Linux-Media umwandeln könnte.
Also sauge ich mir erstmal eine Linux-Distribution. Im ersten Anlauf habe ich mich für openSuse 10.2 entschieden, da die Hardwareerkennung sehr gut sein soll und es eher anfängerfreundlich ist.
Die Installation von der DVD lief reibungslos. Hardware wurde scheinbar komplett erkannt, der freie Plattenplatz hübsch partitioniert und nach der Installation präsentiert sich mir ein netter neuer Desktop.
Einziges Manko:
Meine WLan Karte (08/15 PCMCIA von Belkin) steht zwar in der Hardwareliste, aber irgendwie leuchtet die Power-LED nicht.
Es gibt zwar eine Schaltfläche, um die Karte zu aktivieren, aber die tut nichts.
Da Suse außerdem ewige 4 Minuten zum Booten braucht, KDE noch nie mein Freund war und ich eh gerade gesehen habe, dass ich auf einer c't-CD noch Ubuntu 6.20 (edgy) habe, entscheide ich mich, Suse erstmal wieder zu verbannen und Ubuntu zu installieren.
Außer meiner Spracheinstellung und dem Keyboardlayout werde ich bei der Installation gar nichts gefragt. Eine Hardwareliste bekomme ich zu sehen und darf sie abnicken. Meine WLan-Karte stand mal wieder mit drauf, aber das heißt ja bekannterweise nicht.
Das neue System bootet richtig fix. Nur halb so lang wie Suse...das gefiel mir.
Aber wieder das gleiche Spiel, die Wlan-Karte leuchtet nicht. Naja, gefunden ist sie, denke ich mir, also versuche ich, die Netzwerkeinstellungen zu setzen. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte!
Ich kann also Ip, DNS und Gateway eintragen, aber was ist mit der Verschlüsselung? Die Option existiert nicht. Naja, XP kann das theoretisch alleine, warum nicht auch Linux? Aber weit gefehlt. Nix passiert.
Also suche ich nach den vielgelobten Foren und zu ubuntu finde ich ein Klasse Wiki.
Da ich mir ein neues Notebook gekauft habe, dachte ich mir, dass ich mein altes in ein schönes Linux-Media umwandeln könnte.
Also sauge ich mir erstmal eine Linux-Distribution. Im ersten Anlauf habe ich mich für openSuse 10.2 entschieden, da die Hardwareerkennung sehr gut sein soll und es eher anfängerfreundlich ist.
Die Installation von der DVD lief reibungslos. Hardware wurde scheinbar komplett erkannt, der freie Plattenplatz hübsch partitioniert und nach der Installation präsentiert sich mir ein netter neuer Desktop.
Einziges Manko:
Meine WLan Karte (08/15 PCMCIA von Belkin) steht zwar in der Hardwareliste, aber irgendwie leuchtet die Power-LED nicht.

Da Suse außerdem ewige 4 Minuten zum Booten braucht, KDE noch nie mein Freund war und ich eh gerade gesehen habe, dass ich auf einer c't-CD noch Ubuntu 6.20 (edgy) habe, entscheide ich mich, Suse erstmal wieder zu verbannen und Ubuntu zu installieren.
Außer meiner Spracheinstellung und dem Keyboardlayout werde ich bei der Installation gar nichts gefragt. Eine Hardwareliste bekomme ich zu sehen und darf sie abnicken. Meine WLan-Karte stand mal wieder mit drauf, aber das heißt ja bekannterweise nicht.
Das neue System bootet richtig fix. Nur halb so lang wie Suse...das gefiel mir.

Aber wieder das gleiche Spiel, die Wlan-Karte leuchtet nicht. Naja, gefunden ist sie, denke ich mir, also versuche ich, die Netzwerkeinstellungen zu setzen. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte!
Ich kann also Ip, DNS und Gateway eintragen, aber was ist mit der Verschlüsselung? Die Option existiert nicht. Naja, XP kann das theoretisch alleine, warum nicht auch Linux? Aber weit gefehlt. Nix passiert.
Also suche ich nach den vielgelobten Foren und zu ubuntu finde ich ein Klasse Wiki.