
Eric-Cartman
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Newsmeldung von bullayer
E-Mail und Internet sind aus deutschen Unternehmen nicht mehr
wegzudenken - allerdings nimmt mit dem wachsenden E-Mail-Verkehr auch
die Zahl der elektronischen Nachrichten mit irrelevantem Inhalt zu.
Das ist ein Ergebnis des Kelly Global Workforce Index, für den der
Personaldienstleister Kelly Services rund 70.000 Angestellte in 28
Ländern befragt hat, davon etwa 2.000 in Deutschland.
Demzufolge nutzen rund 71 Prozent der deutschen Befragten bei der
Arbeit regelmäßig das Internet und E-Mail. Fast die Hälfte erhält
täglich unaufgefordert Mails ohne erkennbaren Zweck. Mehr als ein
Drittel gab an, dass Spam-Mails mindestens 20 Prozent ihres gesamten
Inbox-Inhalts ausmachen.
Die Studie zeigt, dass die elektronische Kommunikation in nahezu
allen Branchen Standard ist. Dabei wird aber deutlich, dass die
steigende Zahl von Spam-Mails ein ernstes Problem darstellt. "Spams
beeinträchtigen die Produktivität der Mitarbeiter", sagt Michael
Kirsten, Marketing Manager bei Kelly Services Deutschland. "Um dies
zu ändern, müssen sich Service-Provider und Aufsichtsbehörden stärker
engagieren. Die Aufgabe der Unternehmen besteht darin, ihre
Mitarbeiter beim Umgang mit Online-Kommunikationstechnologien zu
schulen und sie über Datenschutz, unberechtigten Zugriff und das
Herunterladen von Inhalten zu informieren."
Was die Nutzung elektronischer Kommunikation im Job angeht, befindet
sich Deutschland im internationalen Vergleich im Mittelfeld. So sind
E-Mails und das Internet in Hongkong, Mexiko, Indien, Thailand und
Indonesien am stärksten etabliert. Angestellte in Frankreich, Puerto
Rico und der Schweiz nutzen diese Technologien am wenigsten. Deutsche
Angestellte sind sich zudem darüber einig, dass Web und elektronische
Post ihre Arbeit grundsätzlich erleichtern: Fast 80 Prozent gaben an,
dank E-Mail produktiver zu sein. Sogar 84 Prozent sprechen diesen
positiven Effekt dem Internet zu.
Quelle: Newsletter von Computerwissen.de
E-Mail und Internet sind aus deutschen Unternehmen nicht mehr
wegzudenken - allerdings nimmt mit dem wachsenden E-Mail-Verkehr auch
die Zahl der elektronischen Nachrichten mit irrelevantem Inhalt zu.
Das ist ein Ergebnis des Kelly Global Workforce Index, für den der
Personaldienstleister Kelly Services rund 70.000 Angestellte in 28
Ländern befragt hat, davon etwa 2.000 in Deutschland.
Demzufolge nutzen rund 71 Prozent der deutschen Befragten bei der
Arbeit regelmäßig das Internet und E-Mail. Fast die Hälfte erhält
täglich unaufgefordert Mails ohne erkennbaren Zweck. Mehr als ein
Drittel gab an, dass Spam-Mails mindestens 20 Prozent ihres gesamten
Inbox-Inhalts ausmachen.
Die Studie zeigt, dass die elektronische Kommunikation in nahezu
allen Branchen Standard ist. Dabei wird aber deutlich, dass die
steigende Zahl von Spam-Mails ein ernstes Problem darstellt. "Spams
beeinträchtigen die Produktivität der Mitarbeiter", sagt Michael
Kirsten, Marketing Manager bei Kelly Services Deutschland. "Um dies
zu ändern, müssen sich Service-Provider und Aufsichtsbehörden stärker
engagieren. Die Aufgabe der Unternehmen besteht darin, ihre
Mitarbeiter beim Umgang mit Online-Kommunikationstechnologien zu
schulen und sie über Datenschutz, unberechtigten Zugriff und das
Herunterladen von Inhalten zu informieren."
Was die Nutzung elektronischer Kommunikation im Job angeht, befindet
sich Deutschland im internationalen Vergleich im Mittelfeld. So sind
E-Mails und das Internet in Hongkong, Mexiko, Indien, Thailand und
Indonesien am stärksten etabliert. Angestellte in Frankreich, Puerto
Rico und der Schweiz nutzen diese Technologien am wenigsten. Deutsche
Angestellte sind sich zudem darüber einig, dass Web und elektronische
Post ihre Arbeit grundsätzlich erleichtern: Fast 80 Prozent gaben an,
dank E-Mail produktiver zu sein. Sogar 84 Prozent sprechen diesen
positiven Effekt dem Internet zu.
Quelle: Newsletter von Computerwissen.de