
Michel
Threadstarter
Tag, Leute!
Gestern war der Eurovision Song Contest, gewonnen hat Serbien mit einem Kirchenlied, das erste westeuropäische Land war Finnland auf Platz 17 (wenn man Griechenland als Land westeuropäischer Prägung betrachtet, immerhin Platz 7).
Wer den Wettbewerb kennt, der kennt auch den Abstimmungsmodus, der nach alter europäischer Tradition auch beispielsweise Malta und Andorra ermöglicht, genauso viele Punkte zu verteilen wie Deutschland.
Dass viele Länder traditionell ihre Punkte an die Nachbarländer verteilen ist nicht neu, nur diesmal hatte das Abstimmungsverhalten meiner Ansicht nach gar nix mehr mit der Musik zu tun.
Daher meine Frage an euch: Deutschland, Frankreich, England und Spanien bezahlen den Song Contest, wie es aussieht haben sie jedoch keine Chance mehr, einen der vorderen Plätze zu belegen, weil das osteuropäische Wahlverhalten mehr mit Nachbarschaftspflege als mit Musik zu tun hat.
Sollten sich Westeuropäer aus dem Song Contest zurückziehen und ihn damit faktisch beenden?
Gestern war der Eurovision Song Contest, gewonnen hat Serbien mit einem Kirchenlied, das erste westeuropäische Land war Finnland auf Platz 17 (wenn man Griechenland als Land westeuropäischer Prägung betrachtet, immerhin Platz 7).
Wer den Wettbewerb kennt, der kennt auch den Abstimmungsmodus, der nach alter europäischer Tradition auch beispielsweise Malta und Andorra ermöglicht, genauso viele Punkte zu verteilen wie Deutschland.
Dass viele Länder traditionell ihre Punkte an die Nachbarländer verteilen ist nicht neu, nur diesmal hatte das Abstimmungsverhalten meiner Ansicht nach gar nix mehr mit der Musik zu tun.
Daher meine Frage an euch: Deutschland, Frankreich, England und Spanien bezahlen den Song Contest, wie es aussieht haben sie jedoch keine Chance mehr, einen der vorderen Plätze zu belegen, weil das osteuropäische Wahlverhalten mehr mit Nachbarschaftspflege als mit Musik zu tun hat.
Sollten sich Westeuropäer aus dem Song Contest zurückziehen und ihn damit faktisch beenden?