
so was grässliches hab' ich ja noch nie gesehen

Da ist AusLogics aber wesentlich besser.
Außerdem: Alle DefragTools greifen ohnehin in die gleiche API
Die Optik eines Programms lässt nicht zwangsweise auf dessen Qualität schließen. Da man Dich hier ja immer mal wieder als den Super-Experten feiert, hätte ich angenommen Du wüsstest das.
Was für JkDefrag spricht ist, dass man keine Installation benötigt (finde ich immer wieder gut), die verschiedenen Optimierungsmethoden und dass die Platte anschließend wirklich defragmentiert ist - was ja nicht bei allen Programmen der Fall ist
Nachtrag:
Folgendes Zitat aus einem Forum deckt sich mit meinen Erfahrungen mit dem Tool von Auslogic:
Also ich weiss ja nicht ... abgesehen davon, dass das Program direkt mit der Defragmentierung loslegt, ohne den Benutzer nach einer Analyse nochmal danach zu fragen, ist das Resultat eher durchwachsen. Meine Platte war vorher zu 46% fragmentiert, nach der Anwendung zu 34%. Direkt danach habe ich die Windows-eigene Defragmentierung gestartet, und siehe da, die hat dann nochmal auf 28% defragmentiert.
Zitat von
hier
Es gibt übrigens inzwischen einige GUIs für JkDefrag, z.B. von
Dirk Paehl oder die
JKDefragGUI von Emiel Wieldraaijer oder die
JkefragTWGUI von Thorsten Willert.
Der Defrag-König ist aber noch immer O&O Defrag mit seinen fünf verschiedenen Optimierungsmethoden (SMART, SPACE, COMPLETE/Name, COMPLETE/Access, COMPLETE/Modified).