Die beim Süddeutsche Zeitung Magazin (SZ-Magazin) hinterlegten Daten, die unter anderem den Zugang zur Kommentarfunktion und dem Forum ermöglichen, sind bei einem Hackerangriff entwendet worden. Registrierte Nutzer der Seite sollten daher umgehend tätig werden, damit weiterer Schaden verhindert wird
Das SZ-Magazin informiert seine Nutzer aktuell darüber, dass "sich ein Unbefugter am 17./18. Mai 2016 rechtswidrig Zugriff auf einen Datenbankserver des SZ-Magazins verschafft hat". Dabei sind offenbar rund 200.000 Datensätze entwendet worden, in denen unter anderem die Pflichtangaben Anrede, Nachname, Vorname, E-Mail-Adresse und Postleitzahl enthalten sind. Sofern entsprechende Angaben gemacht wurden, sind zudem auch Daten wie Geburtsdatum, Adresse und Telefonnummer ersichtlich. Darüber hinaus sind auch die Passwörter in den Daten zu finden. Laut Angaben von SZ-Magazin sind diese allerdings als kryptologischer Hashwert gespeichert.
Allerdings weist man auch darauf hin, dass die Möglichkeit besteht, "einzelne Passwörter einzeln zu knacken". Aus diesem Grund sollten die Nutzer über die entsprechende Internetseite des SZ-Magazins ihr Passwort ändern. Zudem sollten auch die Passwörter auf den Internetportalen geändert werden, auf denen die gleichen Zugangsdaten wie beim SZ-Magazin verwendet werden. Dabei sollte natürlich auf die Verwendung leicht knackbarer Standardpasswörter verzichtet und möglichst eine Mindestlänge von 8 Zeichen verwendet werden.
Weitere Informationen zum aktuellen Hackerangriff finden sich auf einer eigens eingerichteten Internetseite.
Meinung des Autors: Mal wieder sorgen geklaute Nutzerdaten für Ärger, dieses mal ist die Süddeutsche Zeitung betroffen. Registrierte Nutzer dieser Seite sollten daher umgehend tätig werden, um keine Sicherheitsrisiken einzugehen. Und dabei vielleicht ganz allgemein über die Nachteile identischer Zugangsdaten auf verschiedenen Portalen nachdenken.
Das SZ-Magazin informiert seine Nutzer aktuell darüber, dass "sich ein Unbefugter am 17./18. Mai 2016 rechtswidrig Zugriff auf einen Datenbankserver des SZ-Magazins verschafft hat". Dabei sind offenbar rund 200.000 Datensätze entwendet worden, in denen unter anderem die Pflichtangaben Anrede, Nachname, Vorname, E-Mail-Adresse und Postleitzahl enthalten sind. Sofern entsprechende Angaben gemacht wurden, sind zudem auch Daten wie Geburtsdatum, Adresse und Telefonnummer ersichtlich. Darüber hinaus sind auch die Passwörter in den Daten zu finden. Laut Angaben von SZ-Magazin sind diese allerdings als kryptologischer Hashwert gespeichert.
Allerdings weist man auch darauf hin, dass die Möglichkeit besteht, "einzelne Passwörter einzeln zu knacken". Aus diesem Grund sollten die Nutzer über die entsprechende Internetseite des SZ-Magazins ihr Passwort ändern. Zudem sollten auch die Passwörter auf den Internetportalen geändert werden, auf denen die gleichen Zugangsdaten wie beim SZ-Magazin verwendet werden. Dabei sollte natürlich auf die Verwendung leicht knackbarer Standardpasswörter verzichtet und möglichst eine Mindestlänge von 8 Zeichen verwendet werden.
Weitere Informationen zum aktuellen Hackerangriff finden sich auf einer eigens eingerichteten Internetseite.
Meinung des Autors: Mal wieder sorgen geklaute Nutzerdaten für Ärger, dieses mal ist die Süddeutsche Zeitung betroffen. Registrierte Nutzer dieser Seite sollten daher umgehend tätig werden, um keine Sicherheitsrisiken einzugehen. Und dabei vielleicht ganz allgemein über die Nachteile identischer Zugangsdaten auf verschiedenen Portalen nachdenken.