Wer gerne hochwertiger mit Rohbilddateien, also Bildern im RAW Format, aufnimmt und weiterarbeitet griff entweder zum guten aber auch nicht günstigen Adobe Lightroom oder zu kostenlosen Lösungen wie RawTherapee, GIMP oder Lightzone. Darktable war bisher Nutzern von Linux und MacOS vorbehalten. Seit Weihnachten und Version 2.4.0 gibt es Darktable nun auch offiziell für Windows 10 User.
Zu haben war Darktable auch für Windows schon etwas länger, befand sich aber in einem Alpha Status und hier handelt es sich um ein offizielles Release. Herunterladen kann man sich Darktable bei Interesse, und natürlich völlig kostenfrei, über diesen Link im offiziellen GitHub Repository. Dabei werden laut MSPowerUser einige Features angepriesen:
Zerstörungsfreie Bearbeitung
Während des gesamten Workflows werden die Originalbilder nie verändert.
Profitieren Sie von der wahren Stärke von RAW
Alle Darktable-Kernfunktionen arbeiten auf 4×32-Bit-Fließkomma-Pixelpuffern und ermöglichen SSE-Befehle für Beschleunigungen.
GPU-beschleunigte Bildverarbeitung:
Viele Bildoperationen sind dank OpenCL-Unterstützung blitzschnell.
Professionelles Farbmanagement
Darktable ist vollständig farbverwaltet und unterstützt die automatische Erkennung von Anzeigeprofilen auf den meisten Systemen, einschließlich der integrierten ICC-Profilunterstützung für sRGB, Adobe RGB, XYZ und lineare RGB-Farbräume.
Filtern und Sortieren
Durchsuchen Sie Ihre Bildsammlungen nach Tags, Bildbewertungen, Beschriftungen und vielem mehr, nutzen Sie flexible Datenbankabfragen zu allen Metadaten Ihrer Bilder.
Bildformate
Darktable kann eine Vielzahl von Standard-, Roh- und High-Dynamic-Range-Bildformaten importieren (z.B. JPEG, CR2, NEF, HDR, PFM, RAF...).
Latenzfreie, zoombare Benutzeroberfläche
Durch mehrstufige Software-Caches sorgt Darktable für ein flüssiges Erlebnis.
Fesselnde Aufnahmen
Unterstützung für die Instrumentierung Ihrer Kamera mit Live-Ansicht für einige Kameramarken.
Ein leistungsstarkes Exportsystem
Es unterstützt Google+ und Facebook Webalben, Flickr-Upload, Disk Storage, 1:1 Kopie, E-Mail-Anhänge und kann eine einfache HTML-basierte Web-Galerie generieren. Darktable ermöglicht den Export in Bilder mit niedrigem Dynamikbereich (JPEG, PNG, TIFF), 16-Bit (PPM, TIFF) oder lineare Bilder mit hohem Dynamikbereich (PFM, EXR). Darktable verwendet sowohl XMP-Sidecar-Dateien als auch die schnelle Datenbank zum Speichern von Metadaten und Verarbeitungseinstellungen. Alle EXIF-Daten werden mit libexiv2 gelesen und geschrieben.
Für viele Freunde der Bildbearbeitung ist Darktable sicher einen Blick wert. Allerdings gibt es noch diverse Probleme, zum Beispiel mit dem Darstellen von ASCII Zeichen in bestimmten Dateinamen und vor allem mit der Druckersteuerung (die schleicht und ergreifend fehlt) aber alles in allem macht das Ganze schon einen sehr guten Eindruck und nicht umsonst ist Darktable auf anderen Systemen sehr beliebt.
Meinung des Autors: Für versierter Nutzer von Bildbearbeitungsprogrammen mit höheren Ansprüchen sollte Darktable auf jeden Fall einmal gesichtet werden. Ich schustere meine Grafiken für Artikel ja immer noch mit Microsoft Word zusammen, und Ihr? ^^
Zu haben war Darktable auch für Windows schon etwas länger, befand sich aber in einem Alpha Status und hier handelt es sich um ein offizielles Release. Herunterladen kann man sich Darktable bei Interesse, und natürlich völlig kostenfrei, über diesen Link im offiziellen GitHub Repository. Dabei werden laut MSPowerUser einige Features angepriesen:
Zerstörungsfreie Bearbeitung
Während des gesamten Workflows werden die Originalbilder nie verändert.
Profitieren Sie von der wahren Stärke von RAW
Alle Darktable-Kernfunktionen arbeiten auf 4×32-Bit-Fließkomma-Pixelpuffern und ermöglichen SSE-Befehle für Beschleunigungen.
GPU-beschleunigte Bildverarbeitung:
Viele Bildoperationen sind dank OpenCL-Unterstützung blitzschnell.
Professionelles Farbmanagement
Darktable ist vollständig farbverwaltet und unterstützt die automatische Erkennung von Anzeigeprofilen auf den meisten Systemen, einschließlich der integrierten ICC-Profilunterstützung für sRGB, Adobe RGB, XYZ und lineare RGB-Farbräume.
Filtern und Sortieren
Durchsuchen Sie Ihre Bildsammlungen nach Tags, Bildbewertungen, Beschriftungen und vielem mehr, nutzen Sie flexible Datenbankabfragen zu allen Metadaten Ihrer Bilder.
Bildformate
Darktable kann eine Vielzahl von Standard-, Roh- und High-Dynamic-Range-Bildformaten importieren (z.B. JPEG, CR2, NEF, HDR, PFM, RAF...).
Latenzfreie, zoombare Benutzeroberfläche
Durch mehrstufige Software-Caches sorgt Darktable für ein flüssiges Erlebnis.
Fesselnde Aufnahmen
Unterstützung für die Instrumentierung Ihrer Kamera mit Live-Ansicht für einige Kameramarken.
Ein leistungsstarkes Exportsystem
Es unterstützt Google+ und Facebook Webalben, Flickr-Upload, Disk Storage, 1:1 Kopie, E-Mail-Anhänge und kann eine einfache HTML-basierte Web-Galerie generieren. Darktable ermöglicht den Export in Bilder mit niedrigem Dynamikbereich (JPEG, PNG, TIFF), 16-Bit (PPM, TIFF) oder lineare Bilder mit hohem Dynamikbereich (PFM, EXR). Darktable verwendet sowohl XMP-Sidecar-Dateien als auch die schnelle Datenbank zum Speichern von Metadaten und Verarbeitungseinstellungen. Alle EXIF-Daten werden mit libexiv2 gelesen und geschrieben.
Für viele Freunde der Bildbearbeitung ist Darktable sicher einen Blick wert. Allerdings gibt es noch diverse Probleme, zum Beispiel mit dem Darstellen von ASCII Zeichen in bestimmten Dateinamen und vor allem mit der Druckersteuerung (die schleicht und ergreifend fehlt) aber alles in allem macht das Ganze schon einen sehr guten Eindruck und nicht umsonst ist Darktable auf anderen Systemen sehr beliebt.
Meinung des Autors: Für versierter Nutzer von Bildbearbeitungsprogrammen mit höheren Ansprüchen sollte Darktable auf jeden Fall einmal gesichtet werden. Ich schustere meine Grafiken für Artikel ja immer noch mit Microsoft Word zusammen, und Ihr? ^^