Nachdem die Unternehmen Microsoft und Amazon Ende August vergangenen Jahres offiziell ihre Zusammenarbeit bezüglich der digitalen Sprachassistenten Cortana und Alexa angekündigt haben, zu welchen "später im Jahr 2017" noch weitere Informationen folgen sollten, blieben Letztere bislang allerdings aus. Aus diesem Grund ist jetzt bei beiden Herstellern vorsichtig nach dem aktuellen Stand gefragt worden, wobei beide mit einem mehr oder weniger unkonkreten "sehr bald" antworteten, was wiederum Raum für Spekulationen offen lässt
Nach dem Motto "Gut Ding will Weile haben" könnte man auch die Entwicklung der bereits im August vergangenen Jahres angekündigten Zusammenarbeit der beiden Sprachassistenten Cortana und Alexa bezeichnen, zu welcher noch im Laufe des vergangenen Jahres eine Art Demonstration vorliegen sollte. Nun hat bereits das Jahr 2018 begonnen, wobei nähere Informationen allerdings immer noch auf sich warten lassen.
Aus diesem Grund hat Brad Sams von Thurrot.com einfach mal vorsichtig bei Amazon als auch Microsoft nachgefragt wobei seitens Amazon ein "We’re working on it and expect to begin rolling it out soon." (Wir arbeiten daran und erwarten einen baldigen Rollout) als Antwort kam. Die Antwort seitens Microsoft mit "We’ll have more to share soon." (Wir haben bald mehr mitzuteilen) klingt dabei sehr ähnlich.
Wenn auch nur Spekulation, erscheint die in der kommenden Woche startende Computer Electronics Show 2018 in Las Vegas (CES) als bestmöglicher Termin für eine praxisnahe Vorstellung. Doch so, wie man Microsoft kennen sollte, dürfte eine engere Zusammenarbeit vorerst "US-only" sein, was den Einsatz in Europa und besonders bei uns in Deutschland dann doch noch etwas länger verschieben dürfte. Wenn auch aufgrund Apples Patentpolitik sehr unwahrscheinlich, wäre es zudem auf lange Sicht wünschenswert, dass sich dieser "Mischehe" noch weitere Sprachassistenten wie Google oder Siri anschließen würden, womit dem Nutzer die Stärken aller Sprachassistenten zur Verfügung stehen würden, ohne dass sich dieser um die Ansprache Gedanken machen müsste.
Meinung des Autors: Falls es irgendwann einmal zu einer "Ehe" aller wichtigen Sprachassistenten kommen sollte, würde nur noch die Frage im Raum stehen, wie man diese dann ansprechen müsste. Meine Idee für die Zukunft wäre, dem personifizierten Sprachassistenten einen individuellen Namen geben zu können, so dass Verwechslungen definitiv ausgeschlossen werden können. Ob da aber die Hersteller Microsoft, Google, Amazon und vor allem Apple mitmachen, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Nach dem Motto "Gut Ding will Weile haben" könnte man auch die Entwicklung der bereits im August vergangenen Jahres angekündigten Zusammenarbeit der beiden Sprachassistenten Cortana und Alexa bezeichnen, zu welcher noch im Laufe des vergangenen Jahres eine Art Demonstration vorliegen sollte. Nun hat bereits das Jahr 2018 begonnen, wobei nähere Informationen allerdings immer noch auf sich warten lassen.
Aus diesem Grund hat Brad Sams von Thurrot.com einfach mal vorsichtig bei Amazon als auch Microsoft nachgefragt wobei seitens Amazon ein "We’re working on it and expect to begin rolling it out soon." (Wir arbeiten daran und erwarten einen baldigen Rollout) als Antwort kam. Die Antwort seitens Microsoft mit "We’ll have more to share soon." (Wir haben bald mehr mitzuteilen) klingt dabei sehr ähnlich.
Wenn auch nur Spekulation, erscheint die in der kommenden Woche startende Computer Electronics Show 2018 in Las Vegas (CES) als bestmöglicher Termin für eine praxisnahe Vorstellung. Doch so, wie man Microsoft kennen sollte, dürfte eine engere Zusammenarbeit vorerst "US-only" sein, was den Einsatz in Europa und besonders bei uns in Deutschland dann doch noch etwas länger verschieben dürfte. Wenn auch aufgrund Apples Patentpolitik sehr unwahrscheinlich, wäre es zudem auf lange Sicht wünschenswert, dass sich dieser "Mischehe" noch weitere Sprachassistenten wie Google oder Siri anschließen würden, womit dem Nutzer die Stärken aller Sprachassistenten zur Verfügung stehen würden, ohne dass sich dieser um die Ansprache Gedanken machen müsste.
Meinung des Autors: Falls es irgendwann einmal zu einer "Ehe" aller wichtigen Sprachassistenten kommen sollte, würde nur noch die Frage im Raum stehen, wie man diese dann ansprechen müsste. Meine Idee für die Zukunft wäre, dem personifizierten Sprachassistenten einen individuellen Namen geben zu können, so dass Verwechslungen definitiv ausgeschlossen werden können. Ob da aber die Hersteller Microsoft, Google, Amazon und vor allem Apple mitmachen, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt Papier.