Der Spielepublisher Blizzard hat auf seiner Community-Webseite bekannt gegeben, dass man sich von der Unterstützung seiner Spiele in Bezug auf Windows XP und Windows Vista verabschieden wird. Da dieser Schritt auch dazu führen kann, dass bestimmte Spiele unter den genannten Betriebssystemen gar nicht mehr lauffähig sein könnten, sorgt diese Entscheidung natürlich auch im Internet für rege Diskussionen
Obwohl Microsoft den Support für Windows XP bereits vor drei Jahren eingestellt hat und der erweiterte Support für Windows Vista im April diesen Jahres ausläuft, hat sich der Spielepublisher Blizzard bis jetzt stets bemüht, auch ältere Spiele mit Online-Zugang für diese alternden Betriebssysteme mit entsprechenden Bugfixes und Patches zu supporten.
Auf seiner Community-Webseite "battle.net" hat der Publisher jetzt bekannt gegeben, dass Der Support für die Spiele "World of Warcraft", "StarCraft II", "Diablo III", "Hearthstone" sowie "Heroes of the Storm" für Windows XP sowie Windows Vista Ende diesen Jahres auslaufen wird. Dabei wird auch darauf hingewiesen, dass die Unterstützung der entsprechenden Titel nicht von einen auf den anderen Tag entzogen wird, sondern diese Schritt für Schritt und Titel für Titel entfallen wird. Wie genau die Unterstützung für die alternden Betriebssysteme entzogen wird, ist nicht kommuniziert worden. Man kann aber davon ausgehen, dass diese mittels Updates oder Patches entzogen werden wird. Sobald einzelne Titel direkt von ihrem Support-Ende betroffen sind, wird das Blizzard auch nochmalig verkünden.
Im Internet lassen sich allerdings viele negative Kritiken diesbezüglich lesen, wobei ich nicht nachvollziehen kann, warum das so ist. Schaut man auf die Nutzerstatistiken der Steam-Datenbank, fällt auf, dass fast 80 Prozent aller Steam-Nutzer sowohl auf das aktuelle Windows 10 sowie das immer noch sehr beliebte Windows 7 setzen. Nutzer mit Windows XP kommen auf einen Anteil von insgesamt 1,24 Prozentpunkte, was zwar immer noch mehr als als Linux-Distributionen zusammen sind (0,8 Prozent), aber dennoch einen verschwindend kleinen Teil der Steam-Community darstellen. Bei den Nutzern von Windows Vista sieht das Bild noch schlimmer aus, da die 32-Bit-Version mit 0,11 Prozent Plus die 64-Bit-Version in Höhe von 0,06 Prozent einen Gesamtanteil von gerade einmal 0,15 Prozentpunkten für sich verbuchen können, also nicht einmal ein Prozent des gesamten Kuchens abbekommen.
Meinung des Autors: Ich habe zwar nicht ein einziges Blizzard-Game, doch war dieser Schritt meiner Meinung nach längst überfällig, da der Publisher sowie die darunter stehenden Entwickler immer noch für sämtliche Spielepatches die alten Betriebssysteme beachten mussten, obwohl Microsoft bereits seit drei Jahren nichts mehr hinsichtlich Windows XP unternimmt und dieses Jahr auch den Support für Vista einstellt. Damit werden wieder Ressourcen in Form von Angestellten frei, die sich um weitaus wichtigere Dinge wie zum Beispiel eine bei mittlerweile so vielen Herstellern schmerzlich vermisste Endkontrolle kümmern können. Wie seht ihr das Ganze?
Obwohl Microsoft den Support für Windows XP bereits vor drei Jahren eingestellt hat und der erweiterte Support für Windows Vista im April diesen Jahres ausläuft, hat sich der Spielepublisher Blizzard bis jetzt stets bemüht, auch ältere Spiele mit Online-Zugang für diese alternden Betriebssysteme mit entsprechenden Bugfixes und Patches zu supporten.
Auf seiner Community-Webseite "battle.net" hat der Publisher jetzt bekannt gegeben, dass Der Support für die Spiele "World of Warcraft", "StarCraft II", "Diablo III", "Hearthstone" sowie "Heroes of the Storm" für Windows XP sowie Windows Vista Ende diesen Jahres auslaufen wird. Dabei wird auch darauf hingewiesen, dass die Unterstützung der entsprechenden Titel nicht von einen auf den anderen Tag entzogen wird, sondern diese Schritt für Schritt und Titel für Titel entfallen wird. Wie genau die Unterstützung für die alternden Betriebssysteme entzogen wird, ist nicht kommuniziert worden. Man kann aber davon ausgehen, dass diese mittels Updates oder Patches entzogen werden wird. Sobald einzelne Titel direkt von ihrem Support-Ende betroffen sind, wird das Blizzard auch nochmalig verkünden.
Im Internet lassen sich allerdings viele negative Kritiken diesbezüglich lesen, wobei ich nicht nachvollziehen kann, warum das so ist. Schaut man auf die Nutzerstatistiken der Steam-Datenbank, fällt auf, dass fast 80 Prozent aller Steam-Nutzer sowohl auf das aktuelle Windows 10 sowie das immer noch sehr beliebte Windows 7 setzen. Nutzer mit Windows XP kommen auf einen Anteil von insgesamt 1,24 Prozentpunkte, was zwar immer noch mehr als als Linux-Distributionen zusammen sind (0,8 Prozent), aber dennoch einen verschwindend kleinen Teil der Steam-Community darstellen. Bei den Nutzern von Windows Vista sieht das Bild noch schlimmer aus, da die 32-Bit-Version mit 0,11 Prozent Plus die 64-Bit-Version in Höhe von 0,06 Prozent einen Gesamtanteil von gerade einmal 0,15 Prozentpunkten für sich verbuchen können, also nicht einmal ein Prozent des gesamten Kuchens abbekommen.
Meinung des Autors: Ich habe zwar nicht ein einziges Blizzard-Game, doch war dieser Schritt meiner Meinung nach längst überfällig, da der Publisher sowie die darunter stehenden Entwickler immer noch für sämtliche Spielepatches die alten Betriebssysteme beachten mussten, obwohl Microsoft bereits seit drei Jahren nichts mehr hinsichtlich Windows XP unternimmt und dieses Jahr auch den Support für Vista einstellt. Damit werden wieder Ressourcen in Form von Angestellten frei, die sich um weitaus wichtigere Dinge wie zum Beispiel eine bei mittlerweile so vielen Herstellern schmerzlich vermisste Endkontrolle kümmern können. Wie seht ihr das Ganze?