
Eric-Cartman
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Newsmeldung von bullayer
Das US-Unternehmen DisplayLink hat auf Microsofts Entwicklerkonferenz
WinHEC eine Technik demonstriert, mit der Computerbildschirme via USB
oder Funk mit dem Rechner verbunden werden sollen. Ohne zusätzliche
Grafikkarte können die Monitore unter Windows XP und Vista betrieben
werden. Die Lösung ist "Plug and Play"-tauglich und soll unter
anderem in Produkten von Samsung, Toshiba und Kensington Anwendung
finden, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens. Die Chips sind
ab sofort verfügbar und werden an Partnerunternehmen ausgeliefert.
Konkrete Produkte wurden noch nicht genannt.
Mithilfe der DisplayLink-Software wird vom Hauptprozessor eine
Grafikkarte emuliert, die die Bilddaten schließlich an den Monitor
sendet. Sofern die technischen Anforderungen an Rechenleistung und
Übertragungsbandbreite vom Computer erfüllt sind, können auch mehrere
USB-Bildschirme an den Rechner angeschlossen werden. Die bisher nur
für XP verfügbaren Treiber werden nun für Vista adaptiert und
ermöglichen es, die 3D-Oberfläche "Aero" auf mehreren Schirmen zu
nutzen, so DisplayLink. Im Standard-Schema können bis zu sechs
Monitore über eine USB-Schnittstelle betrieben werden. Des Weiteren
arbeite man bereits an einer Drahtlos-Anbindung über "Wireless USB".
Die Technik bietet Auflösungen bis zu 1.600 mal 1.200 Pixel bzw. die
Widescreen-Variante mit bis zu 1.680 mal 1.050 Bildpunkten. Sie
liefert eine Bildqualität von 32 Bit und ermöglicht problemlos die
Wiedergabe von DVDs. Den ersten Bildschirm, der per USB an einen
Computer angesteckt wird, demonstrierte Samsung auf der CeBIT. Beim
Syncmaster 940 UX, der im Juli 2007 im Handel verfügbar sein soll,
wird vom Rechner bei erstmaliger Verbindung ein Laufwerk erkannt, auf
dem sich die nötigen Treiberdateien befinden. Nach dem Setup wird er
als weiteres Display in das System eingebunden. Wie bei USB üblich
kann der Bildschirm im laufenden Betrieb abgesteckt oder weitere
hinzugefügt werden.
Quelle: Newsletter von Computerwissen.de
Das US-Unternehmen DisplayLink hat auf Microsofts Entwicklerkonferenz
WinHEC eine Technik demonstriert, mit der Computerbildschirme via USB
oder Funk mit dem Rechner verbunden werden sollen. Ohne zusätzliche
Grafikkarte können die Monitore unter Windows XP und Vista betrieben
werden. Die Lösung ist "Plug and Play"-tauglich und soll unter
anderem in Produkten von Samsung, Toshiba und Kensington Anwendung
finden, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens. Die Chips sind
ab sofort verfügbar und werden an Partnerunternehmen ausgeliefert.
Konkrete Produkte wurden noch nicht genannt.
Mithilfe der DisplayLink-Software wird vom Hauptprozessor eine
Grafikkarte emuliert, die die Bilddaten schließlich an den Monitor
sendet. Sofern die technischen Anforderungen an Rechenleistung und
Übertragungsbandbreite vom Computer erfüllt sind, können auch mehrere
USB-Bildschirme an den Rechner angeschlossen werden. Die bisher nur
für XP verfügbaren Treiber werden nun für Vista adaptiert und
ermöglichen es, die 3D-Oberfläche "Aero" auf mehreren Schirmen zu
nutzen, so DisplayLink. Im Standard-Schema können bis zu sechs
Monitore über eine USB-Schnittstelle betrieben werden. Des Weiteren
arbeite man bereits an einer Drahtlos-Anbindung über "Wireless USB".
Die Technik bietet Auflösungen bis zu 1.600 mal 1.200 Pixel bzw. die
Widescreen-Variante mit bis zu 1.680 mal 1.050 Bildpunkten. Sie
liefert eine Bildqualität von 32 Bit und ermöglicht problemlos die
Wiedergabe von DVDs. Den ersten Bildschirm, der per USB an einen
Computer angesteckt wird, demonstrierte Samsung auf der CeBIT. Beim
Syncmaster 940 UX, der im Juli 2007 im Handel verfügbar sein soll,
wird vom Rechner bei erstmaliger Verbindung ein Laufwerk erkannt, auf
dem sich die nötigen Treiberdateien befinden. Nach dem Setup wird er
als weiteres Display in das System eingebunden. Wie bei USB üblich
kann der Bildschirm im laufenden Betrieb abgesteckt oder weitere
hinzugefügt werden.
Quelle: Newsletter von Computerwissen.de