Beste Grafikkarten 2015: Entscheidungshilfe in jeder Preisklasse - UPDATE

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Als zweites "Standbein" eines modernen Computers zählt man neben dem Hauptprozessor, welcher auch als Central Prozessing Unit (CPU) bezeichnet wird, die Grafikkarten, welche für einen flüssigen Bildaufbau bei grafikintensiven Anwendungen wie zum Beispiel Games zu sorgen haben. In diesem Jahr, besonders in den letzten Wochen hat sich einiges auf dem Grafikkartenmarkt getan, da nicht nicht nur der Platzhirsch Nvidia, sondern auch dessen ärgster Konkurrent AMD einige neue Modelle auf den Markt gebracht haben. Ich möchte in diesem Ratgeber versuchen, euch einen groben Überblick über die jeweiligen Preis- und Leistungsklassen zu geben


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Grafikkarten bei Amazon


Der aktuelle Grafikkartenmarkt hat sich aufgrund der mittlerweile viel zu vielen erhältlichen Modelle einer Entwicklung unterzogen, die einfach nur noch als unübersichtlich bezeichnet werden kann. Vielen PC-Usern fehlt auch einfach die Zeit, um "up-to-date" zu bleiben, weshalb es umso wichtiger ist, bei einer Neuanschaffung durch eine gute Beratung das für den Einsatzzweck richtige Modell zu kaufen. Nach den Elektronik-Messen in den letzten Monaten haben nicht nur Nvidia, sondern auch AMD ihr Portfolio durch unzählige Modellen erweitert, das von unter 100 bis weit über 1.000 Euro reicht. Eine Empfehlung hinsichtlich eines bestimmten Herstellers auszusprechen ist nicht wirklich sinnvoll, da die Ansprüche oder auch die persönlichen Erfahrungen bei jedem Nutzer anders ausfallen. Dennoch möchte ich euch einen Überblick geben, was ihr in den Preiskategorien für unter 100 Euro, bis 150 Euro, ab 150 Euro, ab 250 Euro und ab 600 Euro erwarten könnt.



Einsteiger-Grafikkarten bis 100 Euro:


Grafikkarten bis 100 Euro müssen nicht schlecht sein und sind durchaus in der Lage, auch aktuelle Games auf einem Full-HD-Monitor wiedergeben zu können, dann allerdings selten mit maximalen Details beziehungsweise Bildverbesserungsverfahren wie Anti-Aliasing oder Anisotropische Filterung. Die derzeit schnellste erhältliche Grafikkarte, welche ihr (als Neuware) für unterhalb 100 Euro erhaltet, stellt immer noch die AMD Radeon R7 260X dar, welche allerdings von der marginal langsameren Nvidia GeForce GTX 750 dicht verfolgt wird. Während die AMD-Karte den Leistungs-Award in dieser Preisklasse für sich beanspruchen kann, erhält die GeForce GTX 750 den Award für die beste Energieeffizienz in dieser Klasse, welches sich aufgrund des Maxwell-Chips und dem damit einhergehenden besseren FPS/Watt-Verhältnis ergibt. Wer ein passiv gekühltes Modelle mit gleicher Leistung sucht, wird erst in der nächsthöheren Preisklasse bis 150 Euro fündig, da sich die Hersteller diesen Kühlaufwand gesondert bezahlen lassen.


AMD Radeon R7 260X (1.024 Megabyte GDDR5) ab 92,90 Euro (Preis-Leistungs-Sieger)
Nvidia GeForce GTX 750 (1.024 Megabyte GDDR5) ab 98,00 Euro (Energieeffizienz-Sieger)



untere Mittelklasse-Grafikkarten bis 150 Euro


In der Preisklasse bis 150 Euro lässt sich mit der GeForce GTX 750Ti ein Nvidia-Modell finden, welches gegen AMDs "neue" Radeon R7 370 antreten muss. Das Nvidia-Modell ist hinsichtlich der reinen Leistungsfähigkeit der Konkurrenz von AMD in dieser Preisklasse weit unterlegen, doch kann Nvidia wie schon bei der 100-Euro-Klasse wieder mit dem besseren FPS-pro-Watt-Verhältnis punkten. Die GTX 750 Ti lässt sich von der Leistung her mit der älteren GeForce GTX 560Ti vergleichen, nur dass das neue Haswell-Modell mit einer TDP von 55 Watt nur ein Drittel des Stroms für sich beansprucht. Die Konkurrenz aus dem Hause AMD benötigt hier mit einer TDP von 150 Watt ebenfalls das Dreifache an Strom, kann sich aber auch mit deutlich höheren FPS-Raten von der Nvidia-Konkurrenz distanzieren. Wer es lieber lautlos mag, findet in dieser Preiskategorie auch vernünftige passiv gekühlte Exemplare, wobei hier die GeForce GTX 750Ti KalmX aus dem Hause Palit zu nennen wäre. Die luftgekühlten Modelle von AMD und Nvidia gibt es sowohl in einer zwei- aber auch vier Gigabyte-Version. Die doppelte Menge an Videospeicher zu nehmen, stellt keine schlechte Idee dar, doch sollte man sich bezüglich der Leistungsfähigkeit der Chips in dieser Leistungsklasse keine allzu großen Illusionen machen, dass mehr RAM auch für deutlich mehr Leistung sorgen. Bei den Karten in dieser Leistungsklasse wird als erstes der Chip begrenzen, und nicht der RAM.


Nvidia GeForce GTX 750Ti KalmX (2 GB GDDR5 passiv) ab 128,18 Euro
Nvidia GeForce GTX 750Ti (2 GB GDDR5 aktiv) ab 112,43 Euro
Radeon R7 370 (2 GB GDDR5 aktiv) ab 143,55 Euro (Preis-Leistungs-Sieger)



obere Mittelklasse-Grafikkarten ab 150 Euro


Zwischen 150 und 250 Euro lassen sich schon Grafikkartenmodelle mit einem mittelgroßen Videospeicher zwischen zwei und vier Gigabyte finden, was schon in Richtung Oberklasse geht. Beide Hersteller führen überarbeitete, aber auch nachweislich keine neuen Modelle in den Ring. Nvidias GeForce GTX 960 sowie AMDs Radeon R9 380 sind Grafikkartenmodelle, die beide mit vier Gigabyte GDDR5-Videospeicher ausgestattet sind, und hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit jedes aktuellen Spiel in Full-HD-Auflösung mit maximalen Settings darstellen können. Wer hiermit allerdings neueste Spiele mit 2.560 x 1.440 oder sogar schon Ultra-HD (3.840 x 2.180) betreiben möchte, darf nicht mit maximalen Details rechnen. Beide Grafikkartenmodelle gibt es zwar auch mit der Hälfte an RAM, allerdigs sind zwei Gigabyte GDDR5-RAM heutzutage nicht mehr als zukunftssicher zu bezeichnen.


Nvidia GeForce GTX 960 (4 GB GDDR5) ab 182,95 Euro
AMD Radeon R9 380 (4 GB GDDR5) ab 164,99 Euro



Oberklasse-Grafikkarten ab 250 Euro


Einen wirklichen Preis-Leistungs-Sieger in der Preisklasse der Oberklasse-Grafikkarten zu finden, ist wirklich schwierig, da das Ergebnis Ermessenssache ist. Mit sämtlichen Grafikkarten dieser Preiskategorie könnt ihr - die passende CPU vorausgesetzt - jegliches aktuelle Spiel mit sehr hohen, teilweise sogar maximalen Details genießen, selbst bei höheren Monitor-Auflösungen wie WQHD oder Ultra-HD- dann allerdings oftmals mit eingeschränkten Bildverbesserungs-Maßnahmen wie Antialiasing und Anisotropische Filterung. Interessant ist hier die Preisentwicklung der Radeon R9 390 mit ihren acht Gigabyte GDDR5-Ram, die sich auf einem ähnlichen Preisniveau wie Nvidias GeForce GTX 970 befindet, welche noch vor Weihnachten zum Preis-Leistungs-Sieger gekürt wurde. Auch wenn die Radeon R9 390 hinsichtlich seiner Chip-Leistung der GeForce GTX 970 in etwa ebenbürtig ist, reißt es die AMD-Karte vor allem in höheren Auflösungen heraus und galoppiert Nvidia davon, allerdings auf Kosten der Energieeffizienz. Die GeForce GTX 980 kann sich in dieser Klasse in den meisten Benchmarks behaupten - selbst gegen den doppelten Ram der AMD-Konkurrenz. AMDs neue Radeon Fury, basierend auf dem Fiji-Chip dürfte in dieser Preisklasse einen Geheimtipp darstellen. Ausgestattet mit 4 Gigabyte des neuen HBM-Speichers lässt sich dieses Modell bereits für 550 Euro erstehen, wobei der Preis bis Weihnachten noch etwas fallen könnte.


AMD Radeon R9 390 (8 GB GDDR5) ab 310 Euro (Preis-Leistungs-Sieger)
AMD Radeon R9 390X (8 GB GDDR5) ab 409 Euro
AMD Radeon R9 290X (8 GB GDDR5) ab 374 Euro
AMD Radeon Fury (4 GB HBM) ab 550 Euro
Nvidia GeForce GTX 970 (3,5 GB + 0,5 GB GDDR5) ab 309 Euro
Nvidia GeForce GTX 980 (4 GB GDDR5) ab 475 Euro


Enthusiasten-Grafikkarten ab 600 Euro


Wem die bisherigen Single-Core-Grafikkarten einfach nicht schnell genug sind und trotzdem kein Platz für ein SLI- respektive CrossFire-System ist, dann bleiben Hardware-Enthusiasten entweder die neuen Single-Core-Flaggschiffe der neuesten Generationen von Nvidia und AMD oder auch diverse Dual-GPU-Modelle über. Über Sinn und Unsinn für eine Grafikkarte in dieser Preiskategorie braucht man sich wirklich nicht zu unterhalten. doch wollen Enthusiasten stets nur das Beste vom Besten, wobei letzteres gerade gut genug ist. Und seien wir doch mal ehrlich, die "normalen" Anwender sollten froh sein, dass es solche Leute gibt, die so eine Technikverliebtheit an den Tag legen, denn in ein paar Monaten - vielleicht auch ein paar mehr - wird diese Technik in den Oberklasse oder sogar Mittelklasse-Modellen zu finden sein. Nvidias GeForce Titan Z sowie die neue Titan X stellen zwar die Spitze der technischen Evolution im grünen Sektor dar, doch wurde bereits in Benchmarks bewiesen, dass die neue GeForce GTX 980 Ti für 300 Euro weniger auf eine annähernd gleiche Performance kommt. Aber auch aus der roten Ecke, aus dem Hause AMD kommen mit der Fury X sowie der erst für die Jahreswende angekündigten Fury X2 zwei neue Konkurrenten, die Nvidia nicht nur gehörig Druck hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit machen, sondern auch die Preise nach unten korrigieren. AMDs neue Fury X kann mit ihrer Leistung durchaus überzeugen, kann die Nvidia GTX 980 Ti allerdings nicht wirklich überholen. Die integrierte Kompaktwasserkühlung lässt die Fury X aber selbst unter Vollast angenehm leise treten, was schonmal ein Vorteil gegenüber der Konkurrenz von Nvidia darstellt. Solange AMD aber noch keine weiteren Informationen zu der Fury X2 preis gibt, lassen wir aus Sentimentalitätsgründen die Radeon R9 295X2 in der Liste, welche mit ihren zwei Hawaii-Chips auch heute noch eine mehr als beachtliche Leistung generiert, allerdings zu Lasten des Stromverbrauchs, welcher bei 500 Watt und mehr liegen kann. Einen wirklichen Preis-Leistungs-Sieger möchte ich in dieser Kategorie bewusst nicht küren, da sich die Fury X sowie die GTX 980 Ti hinsichtlich ihrer Leistung aber auch vom Preis zu stark ähneln. Wer sich ein kleines, aber sehr starkes Mini-ITX-System aufbauen möchte, kann gerne mal einen Blick auf AMDs neue Radeon R9 Nano werfen, die sozusagen das kleine Schwestermodell der Fury X darstellt. Auch wenn sich dieser Winzling bereits in mehreren Benchmark-Tests behaupten konnte, muss der sehr hohe Preis doch angekreidet werden, was aber eigentlich auf alle Karten der Enthusiasten-Fraktion zutrifft.


AMD Radeon R9 295X2 (2 x 4 GB GDDR5) ab 696 Euro
AMD Radeon Fury X (4 GB HBM) ab 662 Euro
AMD Radeon R9 Nano (4 GB HBM) ab 685 Euro (Neuzugang)
AMD Radeon Fury X2 (2 x 4 GB HBM?) - coming soon
Nvidia GeForce GTC 980 Ti (6 GB GDDR5) ab 651 Euro
Nvidia GeForce GTX Titan X (12 GB GDDR5) ab 988 Euro
Nvidia GeForce GTX Titan Z (2 x 6 GB GDDR5) ab 1.663 Euro


Fazit:


Vor dem Kauf einer Grafikkarte ist es ratsam, sich aktuelle Benchmarkergebnisse anzusehen, da es auch bei gleichem Grafikkarten-Chip zwischen den Herstellern nicht nur zu Performance- und Preisunterschieden kommen kann, sondern auch die Kühlerqualität/Lautstärke einhergehend mit der Treibersoftware eine entscheidende Rolle spielen kann. Beim Upgrade einer Grafikkarte sollte man ebenfalls bedenken, dass der nominelle Leistungssprung zwischen einer Generation in etwa nur zwischen 10 und 20 Prozent liegt. Nach ein bis zwei Generationen sollte man frühestens an den Neukauf einer Grafikkarte denken, da sich dann die Leistung um etwa 50 Prozent erhöht haben sollte. Anders sieht das Bild mittlerweile bei der Energieeffizienz aus. Während die ältere GeForce GTX 780 Ti leistungsmäßig der neuen GeForce GTX 970 nicht übermäßig viel nachsteht, hat sich die Stromaufnahme unter Last faktisch halbiert. Ein Grafikkarten-Verbund wie 3-Way-SLI oder AMDs Crossfire lohnt sich auch nur, wenn mehrere Monitore gleichzeitig genutzt werden und man nicht explizit nach Microrucklern Ausschau hält. Da immer wieder Fragen aufkommen, ob sich ein SLI auf Basis von zwei Mittelklassegrafikkarten mehr lohnt als ein Single-Core-Flagschiff. Unsere Antwort lautet entschieden „NEIN“. Ein Single-Core-Flaggschiff hat keine Probleme mit Spieleprofilen, die bei einem Karten-Verbund notwendig sind, erzeugt in der Regel weniger Abwärme, weniger Lautstärke, verbraucht in der Regel auch weniger Strom und ist womöglich noch um einiges günstiger.

Meinung des Autors: Der Euro ist derzeit nicht sonderlich stark, was sich gerade in der Preisentwicklung PC-Sektor bemerkbar macht. Wer derzeit nicht zwingend aufrüsten muss, sollte lieber noch etwas warten, bis sich die Preise stabilisiert haben. Zudem verfügen Grafikkarten der Vorgänger-Generation - sprich GeForce GTX 780 (Ti) sowie AMDs Radeon R9 290 (X) auch heutzutage noch über mehr als ausreichend Power, so dass man sich genau überlegen sollte, ob man jetzt noch einmal rund 400 Euro und mehr in einen neuen Pixel-Beschleuniger investieren sollte.
 
  • Beste Grafikkarten 2015: Entscheidungshilfe in jeder Preisklasse - UPDATE Beitrag #2
DonJean

DonJean

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Ich denke gerade bei den Preislisten der neuen AMD-Grafikkarten wird sich mMn doch noch einiges nach unten korrigieren. Die letzten Tage seit Erscheinen der Fury X habe ich da ein genaues Auge drauf und der Preis schwankte bisher zwischen ca. 674 Euro und 699 Euro - vor allem bedingt durch Verfügbarkeit.
Meine Vermutung ist, sobald sich die Lager erstmal ein wenig füllen (von diversen Herstellern) werden wir nochmal einen Preiskampf erleben. nVidia hat ja schon nach unten korrigiert, wird aber glaube ich spätestens mit dem Erscheinen von richtig passenden AMD-Treibern (da liegt noch einiges an Reserve) nochmal nachziehen müssen. Profitieren kann der Endkunde davon in jedem Fall ;)
Auch eine Veröffentlichung von Nano & Co kann ja nochmal eine komplette Veränderung hervorrufen, auch wenn ich das Echo dort eher nicht so groß einschätze.

Ich für meinen Teil bin gespannt was am Ende des Jahres die Nase vorn hat - und hoffe dabei auf eine gute Positionierung der Fury X, denn meine Freundin spielt mit dem Gedanken, mir eine neue Grafikkarte unter den Weihnachtsbaum zu legen - da würde ich ungern nach unzähligen ATi/AMD-Jahren zur grünen Konkurrenz wechseln :D
 
  • Beste Grafikkarten 2015: Entscheidungshilfe in jeder Preisklasse - UPDATE Beitrag #3
G

G-SezZ

Gast
Eine Preisklasse von 250-550€, mehr als 100% Spannweite, ehrlich? Selbst die Autobild vergleicht keinen Golf mit einer E-Klasse.

Ich für meinen Teil bin gespannt was am Ende des Jahres die Nase vorn hat
Auf irgend etwas kann man immer warten. Aber wer jetzt eine neue Grafikkarte möchte sollte ruhig jetzt kaufen. Es ist nicht so dass sich die Preise noch halbieren werden. Wer jetzt 10-20% mehr zahlt hat die Karte am Ende auch 3 Monate länger benutzt. Auf die Nutzungsdauer gerechnet macht es sie vielleicht sogar günstiger. ;)
 
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