Auch wenn das für den 27. Oktober angekündigte Action-Adventure Assassin's Creed: Origins in erster Linie wieder für die neuen Konsolen PlayStation 4 Pro und Xbox One X optimiert ist, verfügt das Spiel natürlich in der PC-Version über die umfangreichsten und hochwertigsten Grafikeinstellungen. Der Publisher Ubisoft hat nun die minimalen sowie empfohlenen Systemanforderungen veröffentlicht, die sich im Vergleich zum Vorgänger nur unwesentlich verändert haben
Für das neue, am 27. Oktober im Handel erscheinende Assassin's Creed: Origins haben die Entwicklerstudios von Ubisoft Montral sowie Ubisoft Kiev einen hohen Aufwand betrieben, die Mindestanforderungen des Action-Adventures möglichst auf dem Niveau seines Vorgängers "Assassin's Creed: Syndicate" zu halten und trotzdem eine verbesserte und nach zwei Jahren Entwicklungszeit zeitgemäßte Technik bieten zu können.
So fallen die jetzt veröffentlichten minimalen Systemanforderungen doch recht moderat aus, wobei eine Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten bei 30 FPS den Standard hierfür definieren:
Möchte man das Spiel in 1.920 x 1080 mit höheren Details sowie höheren FPS genießen, sollten dann schon die empfohlenen Systemanforderungen vorliegen:
Zusätzlich gewährt das neue Assassin's Creed Dynamic Resolution Rendering, worüber PC-Spieler die Auflösung während des Spiels automatisch anpassen lassen können, um stabile Bildraten mit Zielwerten von 30, 45 oder 60 FPS erreichen können respektive nicht unterschreiten zu müssen. Auch die maximal darstellbare Bildzahl lässt sich einstellen, wobei hier dann Werte von 30, 45, 60, 90 oder unbegrenzt zur Verfügung stehen. Für das Finden der richtigen Einstellungen ist seitens Ubisoft eine separater Benchmark implementiert worden.
Sollte entsprechend leistungsfähige Hardware vorhanden sein, lässt das neue Assassin's Creed: Origins auch native Auflösungen von 3.840 x 2.160 Bildpunkten (4K) zu.
Assassin's Creed: Origins soll am 27. Oktober für PC, die neue PS4 Pro sowie die ebenfalls neue Xbox One X in den Handel kommen.
Meinung des Autors: Auch wenn die in den Trailern gezeigte Grafik und vielleicht auch die Story der Assassin's Creed Ableger immer irgendwo interessant klingt, hat mich das Spiel nie sonderlich fesseln können, was hauptsächlich am gameplay bzw. der Steuerung gelegen hat, die meiner Meinung nach einfach nur unterirdisch schlecht ist. Okay, ich habe jetzt nur Black Flag und Liberation als Anhaltspunkt, aber zwei Spiele einer Serie, die mir vom Gameplay her nicht gefallen, sollten eigentlich reichen, um über die anderen Teile urteilen zu können. Selbst wenn ich falsch liegen sollte, wird es die Serie schon alleine aufgrund der Bindung an einen UPlay-Account nichts für mich sein.
Für das neue, am 27. Oktober im Handel erscheinende Assassin's Creed: Origins haben die Entwicklerstudios von Ubisoft Montral sowie Ubisoft Kiev einen hohen Aufwand betrieben, die Mindestanforderungen des Action-Adventures möglichst auf dem Niveau seines Vorgängers "Assassin's Creed: Syndicate" zu halten und trotzdem eine verbesserte und nach zwei Jahren Entwicklungszeit zeitgemäßte Technik bieten zu können.
So fallen die jetzt veröffentlichten minimalen Systemanforderungen doch recht moderat aus, wobei eine Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten bei 30 FPS den Standard hierfür definieren:
- Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8.1, Windows 10 (jeweils 64-Bit-Version)
- CPU: Intel Core i5-2400S @ 2,5 GHz oder AMD FX-6350 @ 3,9 GHz
- GPU: NVIDIA GeForce GTX 660 oder AMD R9 270 (2048 MB VRAM mit Shader Model 5.0 oder besser)
- RAM: 6 GB
- Auflösung: 720p
- Grafikeinstellungen: Niedrig
Möchte man das Spiel in 1.920 x 1080 mit höheren Details sowie höheren FPS genießen, sollten dann schon die empfohlenen Systemanforderungen vorliegen:
- Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8.1, Windows 10 (jeweils 64-Bit-Version)
- CPU: Intel Core i7- 3770 @ 3,5 GHz oder AMD FX-8350 @ 4,0 GHz
- GPU: NVIDIA GeForce GTX 760 oder AMD R9 280X (3GB VRAM mit Shader Model 5.0 oder besser)
- RAM: 8GB
- Auflösung: 1080p
- Grafikeinstellungen: Hoch
Zusätzlich gewährt das neue Assassin's Creed Dynamic Resolution Rendering, worüber PC-Spieler die Auflösung während des Spiels automatisch anpassen lassen können, um stabile Bildraten mit Zielwerten von 30, 45 oder 60 FPS erreichen können respektive nicht unterschreiten zu müssen. Auch die maximal darstellbare Bildzahl lässt sich einstellen, wobei hier dann Werte von 30, 45, 60, 90 oder unbegrenzt zur Verfügung stehen. Für das Finden der richtigen Einstellungen ist seitens Ubisoft eine separater Benchmark implementiert worden.
Sollte entsprechend leistungsfähige Hardware vorhanden sein, lässt das neue Assassin's Creed: Origins auch native Auflösungen von 3.840 x 2.160 Bildpunkten (4K) zu.
Assassin's Creed: Origins soll am 27. Oktober für PC, die neue PS4 Pro sowie die ebenfalls neue Xbox One X in den Handel kommen.
via blog.ubi.com
Meinung des Autors: Auch wenn die in den Trailern gezeigte Grafik und vielleicht auch die Story der Assassin's Creed Ableger immer irgendwo interessant klingt, hat mich das Spiel nie sonderlich fesseln können, was hauptsächlich am gameplay bzw. der Steuerung gelegen hat, die meiner Meinung nach einfach nur unterirdisch schlecht ist. Okay, ich habe jetzt nur Black Flag und Liberation als Anhaltspunkt, aber zwei Spiele einer Serie, die mir vom Gameplay her nicht gefallen, sollten eigentlich reichen, um über die anderen Teile urteilen zu können. Selbst wenn ich falsch liegen sollte, wird es die Serie schon alleine aufgrund der Bindung an einen UPlay-Account nichts für mich sein.